Kapitel 14

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Marie
So gut es ging versuchte ich mich trocken zu bekommen. Steve stand neben mir und rubbelte sich durch die Haare. Mein Blick schweifte über den Parkplatz und wieder blieb er liegen auf den zwei Männern. Der eine zog gerade an seiner Jacke und ein Waffe kam zum Vorschein. Wieder drehte ich mich zu Steve und griff nach meiner Waffe. Ich entsicherte sie. „Was ist?" fragend sah mich McGarrett an. „Die zwei Typen da vorne beobachten uns und haben Waffen!" Steve schaute über mich hinweg und entsicherte ebenfalls seine Waffe. „Auf drei! Eins... zwei..." zu drei kam er nicht da schon ein Schuss fiel. Schnell öffnete ich die Tür zum Schutz und begann das Feuer wiederzugeben. Auch sie hatten Schutz hinter Autos gefunden. Immer wieder fielen Schüsse. Dann hauten sie ab. Nochmal schoßen wir trafen aber keinen. „Bist du Okay Steve?", „Ja du?", „Auch" wir setzten uns ins Auto und fuhren zu mir. Auf dem Weg unterhielten wir uns. „Die zwei hab ich schon gesehen als wir Essen geholt haben und Grace und ich Tanzen waren. Ich dachte mir es seien nur normale Gäste nicht Leute die uns umbringen wollen.Ich hätte früher etwas machen sollen! Wenn die Geschossen hätten während noch die anderen Personen da waren wären diese in Lebensgefahr wegen uns! Ich hab keine Ahnung er die sind oder was sie von uns wollen!" Verzweifelt vergräbt sich mein Kopf in meinen Händen. Steve legt seine Hand auf meinen Rücken und streicht ihn sanft. Gleichzeitig versucht er mich mit Worten zu beruhigen „Hey,Hey,Hey es ist nicht deine Schuld! Du konntest nicht wissen das die Waffen haben. Und jetzt bring ich dich nach Hause und morgen versuchen wir heraus zu finden wer das war und was die von uns wollen, Ok?!" , „Ok" kam seufzend die Zustimmung von mir. Steve fuhr auf mein Gelände. Er stieg aus, öffnete meine Tür und zog mich vom Sitz. Wieder hob er mich hoch. Ich ließ es über mich ergehen das er mich trägt und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. An der Haustür stoppte er und ließ mich wieder runter. Als ich die Tür öffnen wollte war diese schon auf. Aufgebrochen. Sofort wahr ich wieder hellwach und zog meine Waffe. Steve zog sie ebenfalls und drückte die Tür leicht auf. Ich ging voran mit schussbereiter Waffe. In meinem Wohnzimmer waren Bücher und Papiere überall verteilt. Möbel umgeschmissen. In meiner Küche lag zerbrochenes Glas und Porzellan von Gläsern und Teller. Oben in meinem Zimmer war meine Kleidung aus dem Schrank gerissen. Bei meinem Waffenschrank war zum Glück alles Zu und der Inhalt auch noch da. Das Haus war sicher. Jetzt musste noch Garage gescheckt werden. Wieder ging ich voran. Auch hier war alles zerwühlt aber kein Mensch weit und breit. „Das waren die Männer! Die wollen was von mir!" stellte ich fest. „Aber was Marie?", „Ich weiß es nicht!" ohne zu Zögern gibt Steve mir Anweisungen „Pack ein paar Sachen, du schläfst heute bei mir! Du bist hier nicht sicher!" Eigentlich wollte ich nicht doch ich wusste das diskutieren jetzt nichts brachte da wieder die Müdigkeit über mich her kam. Ich ging mit Steve hoch. Dort schnappte ich mir eine Tasche in die ich Anziehsachen Stopfte und mein Zeug aus meinen Badezimmer. Ich entsperrte den Waffenschrank und nahm mir zwei neue Taschen. Schnell fing ich an meine Waffen und Munition zu verstauen. Steve schnappte sich die zweite Tasche und fing ebenfalls an den Schrank auszuräumen. Fertig nahm er die zwei Taschen mit den Waffen und folgte mir runter. Ich schnappte mir noch zwei paar Schuhe die ich in die Tasche stopfte in der meine Anziehsachen waren und griff nach einer Jacke. McGarrett verstaute die Taschen auf dem Rücksitz und wir stiegen ein. Beim Commander angekommen sollte ich noch im Auto warten. Steve brachte die Taschen rein und kam danach wieder. Er Hälfte mir raus und hob mich mit gekonnten Handgriffen wieder hoch. Durch die Tür ging er direkt mit mir in ein Zimmer indem ein Doppelbett steht. Dort lässt er mich drauf fallen. „Ich schlaf auf der Couch, wenn was ist Weck mich" damit wollte er mich alleine lassen doch ich hielt ihn fest. „Schlaf du in deinem Bett, ich schlaf auf dem Sofa!", „Nein alles gut" doch ich ließ nicht locker „entweder ich schlafe auf dem Sofa oder wenn du das nicht willst schlafen wir zusammen hier, das Bett ist groß genug!" er legte sich neben mir was mir als Antwort reichte. Vorsichtig legte Steve seinen Arm um mich und ich meinen Kopf auf seine Brust. So schlief ich ein und bemerkte als letztes nur noch die Hand von Steve die meinen Kopf kraulte.

Steve
Am nächsten Morgen wachte ich durch Marie auf. „Ich wollt dich nicht wecken sondern Frühstück machen" entschuldigt sich. „Warte ich helfe dir" noch einmal ließ ich mein Kopf im Kissen versinken bevor ich ihr runter in die Küche folgte. Da keine Brötchen da waren griff Ridley nach Geld und wollte los gehen. „Marie! Fang!" meine Autoschlüssel fing sie und stieg kurz darauf auf den Fahrersitz. Als sie weg war griff ich nach Besteck,stellte es auf den Tisch und füllte die Kaffeemaschine mit Kaffee und ließ ihn durchlaufen. Solange wie der Kaffee kochte ging ich Duschen.

Marie
Der Wagen von Steve ließ sich echt gut fahren. Auf dem Beifahrersitz lag die Tüte mit den Frischen Brötchen wo der Duft mir das Wasser im Mund laufen ließ. Wieder parkte ich den Pick Up vor Steves Haus und ging durch die Terrassen Tür die offen war ins Haus. Meine Schuhe zog ich vorher aus und stellte sie an die Tür. Steve kam gerade die Treppe runter. Im ganze Haus roch es nach frischem Kaffee den er holte und Butter. „Lust Schwimmen zu gehen?" der Mann der gegenüber von mir saß schaute mich fragend an. „Lust immer aber mein Bikini ist noch zu Hause" ich nahm mir die Teller und brachte sie in die Küche. Als ich zurück kam stand Steve mit einem T-Shirt und einer Sporthose von ihm vor mir. „Dann ziehst du dir eben das hier an!" Er drückte mir die Sachen in die Hand und verschwand nach oben. Ich verschwand im unterem Bad und zog mir die Sachen vom Commander über meine Unterwäsche. Fertig betrachtete ich mich im Spiegel. Das Dunkelblaue Shirt war mir ein bisschen zu Groß und ging bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Darunter ragte eine Schwarze Addidas Hose hervor die mir bis zu meinen Knien reichte. Ich trat aus der Badezimmer Tür zurück ins Wohnzimmer. Durch die Terrassen Tür sah ich Steve der schon am Wasser stand und auf mich wartete.

Ohana means FamilyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt