Kapitel 31

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Steve
Mason,Rydan,Joe und Kensi waren schon gegangen wie der Rest da sie wie ich auch nicht schlafen konnten und komplett fertig waren. Ich hatte den platzt von Kensi eingenommen und hielt ihre Hand. „Fahr ruhig nach Hause Chris ich pass auf sie auf!" , „Danke Steve, du bedeutest ihr viel" er nickte mir erleichtert zu und ging dann auch. Da Marie immer noch schlief packte ich ihre Sachen aus. Ihre Kleidung kam in den Schrank und ihre Sachen fürs Bad stellte ich ins Bad. Nachdem alles verstaut war setzte ich mich wieder auf den Stuhl,griff nach ihrer Hand und schlief irgendwann ein.

Marie
Ich öffnete meine Augen und schaute mich um. Ich war in Sicherheit und im Krankenhaus. Dann bemerkte ich Steve der mit seinem Kopf auf meinen Beinen lag, meine Hand hielt und schlief. „Steve" ich drückte seine Hand so fest ich konnte ohne das es weh tut und hoffte so das ich McGarrett wach bekomme. Tatsächlich regte sich der Körper des Commander und er schaute zu mir hoch. Als er feststellte das ich wach war, wurde er auch direkt wach und richtete sich auf. Unter seinen Augen waren Augenringe und seine Augen waren gerötet. Vom Stuhl stand er auf und umarmte mich. Doch als ich aufstöhnte da es weh tat ließ er mich wieder los und sah mich entschuldigend an. „Kannst du mir helfen?" Das tat er und ich saß danach aufrecht im Bett. Erst jetzt konnte ich  alles sehen, um meinen Bauch war ein Verband wie an meiner Schulter, mein linker Oberschenkel steckte in einem Gips, mein Linker Fuß war getappt, wie mein linker Unterarm, die Wunden vom Messer wurden entweder geklebt oder waren unter Pflastern versteckt. Um meine beiden Handgelenken waren ebenfalls Verbände und mein Körper glitzerte Blau,Grün,Lila. „Deine Linke Seite hat es ganz schön erwischte!" , „Merke ich" ich lächelte Steve an und er mich. „Wie spät ist es?" , „3 Uhr morgens" bekam ich als Antwort vom Commander. „Dann schlafen wir jetzt noch. Du siehst nämlich scheiße aus. Komm" ich klopfte neben mich aufs Bett und machte Platz. McGarrett sah mich verwirrt an weswegen ich ihm erklärte. „Komm schon ich beiße nicht außerdem haben wir schonmal nebeneinander geschlafen,fast miteinander und das Bett ist eh bequemer als der Holzstuhl." Steve zog nach kurzem zögern seine Schuhe aus und legte sich neben mich. Die Decke schlug er über uns und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Er legte seinen rechten Arm um mich. „Danke" flüsterte ich. „Wofür?" , „Für alles!" kam nur noch von mir bevor ich einschlief. Durch die Schwester die reinkam und Essen brachte wachte ich auf. Steve schlief immer noch weshalb sich die Schwester dann auch entschuldigte. „Soll ich noch etwas zu essen für ihren Freund holen?" „Gerne" die Schwester verschwand wieder und kam 2 Minuten später mit einer zweiten Portion wieder. „Morgen" ertönte neben mir und ich schaute ins lächelnde Gesicht von McGarrett. Seine Augenringe waren nicht mehr so stark und seine Haut hatte wieder mehr Farbe. „Morgen" gab ich zurück und er stand auf. Da ich nicht wirklich gut das Essen kleinschneiden konnte wurde ich von McGarrett verwöhnt.  Die Brote schnitt er klein und reichte mir dann die Stücke. Auch er fing an zu Essen und so saßen wir das still essend und betrachteten den jeweils anderen. Mein Vater öffnete die Tür und kam gefolgt von allen rein. Mit allen meine ich Kono,Danny,Chin,Sam,Callen, Kenis,Deeks,Kamekona,Joe,Mason,Rydan,Adam, Grace und Jerry. Grace kam sofort angerannt und setzte sich neben mich aufs Bett, doch ich zog sie zu mir sodass sie auf mir lag. „Na Gracie wie gehts?" , „Gut dir Tante Marie?" „Muss gehen" die anderen kamen und begrüßten mich mit einer Umarmung oder drückten mir die Hand. Kamekona band Luftballons am Bett fest und stellte Shrimps vor mich. „Die sind besser als Krankenhaus Essen" lächelte er mich an. „Danke Kamekona". „ Wie gehts dir Kriegerin?" , „Kriegerin?" mit hochgezogener Braue schaue ich Deeks an. „Ja du bist eine Kriegerin. Ich meine durch deine ganzen Verletzungen würdest du jetzt hier nicht liegen wenn du nicht gekämpft hättest. Außerdem hast du mit einer Schusswunde, verstauchtem Fuß,Schnittwunden, gebrochenem Oberschenkel und verstauchtem Arm einen Bären von Kriminellen ausgeschaltet. Der hat alles gesagt und hat Respekt vor dir so wie er über ich geredet hat." , „Wow ich fühl mich geehrt" geb ich sarkastisch ab und alle Lachen. „Gracie das sind alles Idioten such die bitte nie solch eine spezie an Männern", „Äffchen hör da nicht drauf du bist noch zu jung dafür" Danny schaut mich ernst an doch dadurch muss ich lachen. „Au... sorry Danny! Warum tut das lachen weh?" , „Du hast gebrochene Rippen" kommt von Steve. Dieser hatte die Tabletts vom Essen schon weg geräumt und saß jetzt wieder neben mir auf dem Stuhl. Irgendwie aus Reflex greife ich nach seiner Hand und halte sie fest. Nach zwei Stunden waren alle wieder gegangen. Steve wollte nur eben nach Hause sich Duschen und umziehen um dann wieder zukommen. Es klopfte. „Herein?" Es war der Doctor. „Wie geht es ihnen?" , „Ganz ehrlich es tut alles weh aber sonst ist alles prima", „Ok ich schicke gleich eine Schwester die wird ihnen was gegen die Schmerzen geben. Es ist schön sich noch unter den lebenden zu sehen." , „Finde ich auch" der Doc verlässt mein Zimmer und wie gesagt kommt eine Schwester die mir einen Tropf anlegte indem Schmerzmittel sind. Durch die Stärke der Schmerzmittel schlief ich ein.

Steve
Nach dem Duschen zog ich mir eine neue Cargohose und ein T-shirt an. Auf dem Weg ins Krankenhaus stoppte ich um Malasadas zu holen. An Ridleys Zimmer Tür klopfte ich an und öffnete die Tür. Marie lag schlafend im Bett und die Bettdecke lag auf den Boden. Den Karton mit den Malasadas stellte ich auf dem Tisch ab. Die Decke hob ich auf und legte sie wieder vorsichtig über Ridley. Doch sie wachte auf und lächelte mich an. „Ich hab Malasadas mitgebracht" „Geil ich hab die jetzt seit 3 Jahren nicht gegessen" sie wollte aufstehen aber schaffte es nicht. „Ich helfe dir" also nahm ich sie im Brautsteil hoch und setzte sie auf einen der Stühle die um den Tisch standen. Ich setzte mich auf den anderen. Ich verfolgte Maries Blick durchs Fenster zum Meers. „Sobald du darfst gehen wir schwimmen,Surfen oder machen SuP was immer du willst." sie nickte und biss in einen der Teig Dinger.

Ohana means FamilyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt