Kapitel 35

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Steve
Chin hatte heraus gefunden das Ian ein begabter Hacker ist der bereits straffällig dafür ist, ein Drahtzieher einer gefährlichen Bande ist die ihn auch entführt hatte und mehrere Kontakte zu Terroristen hat. „Dann war die Entführung nur gespielt?" Kam von Danny der wie Chin,Kono,Grover und ich auf die Bildschirme schaute. „Wenn es stimmt was wollte er damit bezwecken?" fragte der Captain in die Runde. Da niemand eine Antwort auf seine Frage hatte vermutete ich etwas. „Vielleicht haben die nur die Entführung gespielt als sie gesehen hatten das Grover und ich da waren! Kono überprüf mal alle Flughafen ob ein Ticket auf seinem Namen gebucht wurde, vielleicht will er die Insel verlassen!" Kono tippte sofort auf dem Tisch rum. „McGarrett! Lass mich nie wieder alleine mit deiner Mutter! Ich geh nie wieder mit ihr Shoppen!" Marie kam mit Krücken auf uns zu. „Hallo, Lieutenant Commander Marie Ridley" stellte sie sich dem Captain vor und hielt ihm die Hand hin. „Captain Lou Grover vom SWAT" Grover ergriff ihre Hand und schüttelte sie. „Wie gehts dir?" Danny schaute Ridley besorgt an. „Mein Linkes Bein schmerzt vom Laufen wie meine Schulter vom abstützen auf die Krücke. Meine Rippen sind auch noch zu spüren und meine Messerwunden brennen wie feuer!" gab sie ehrlich zu. „Aber geht schon!" fügte sie lächelnd gequält hinterher. „Darf ich fragen wo her die Messerwunden sind?" der Captain schaute mein Mädchen an. Ridley erzählte ihm von ihrer Mitter und das doese sie gefoltert hatte.

Marie
„Das tut mir Leid" entschuldigte sich Lou der mir das Du angeboten hatte. „Alles gut das Miststück ist ja Tod" ich schaute Steve an. „Was hast du überhaupt gemacht?" Ich deutete den Verband an seinem Arm an. „Nur ein Streifschuss!" versicherte mir Steve. „Wer ist das?" ich sah auf einen der Bildschirme einen jungen Mann. „Ian Wright! Boss einer gefährlichen Bande, Hacker und hat Kontakt mit Terroristen." gab mir Danny als Antwort. „Netter Typ!" gab ich sarkastisch von mir und lehnte mich bei Steve an damit ich ein wenig Last von meinem linken Bein bekam. Kono schaute mich mit mit einem Blick an der kurz zu Steve blickte und mich dann fragend an sah, ich nickte als Antwort und sie begann zu grinsen. „Boss ich konnte ihn nirgendwo finden und auch keine Anzeichen das er die Insel verlassen will. Wir haben nichts!" meldete sich Kono. „Og gut fahrt nach Hause ihr hättet ja jetzt schon Feierabend wenn er untergetaucht ist werden wir ihn auch nicht so schnell finden" Steve schaute in die Runde. „Danke Captain bei ihrer Hilfe" bedankter er sich bei Lou der dann ging. „Kann ich mich in dein Büro hinsetzte?" Steve nickte auf meine Frage und ich verschwand in seinem Büro.

Steve
„Also erstens was hast du gegen den Captain der ist doch voll nett. Zweitens deine Mutter ist wieder da? Und drittens du und Marie?" Danny wirkte verwirrt. Kono und Chin sahen mich fragend mit einem grinsen auf den Lippen an. „Also erstens ich mag den Captain einfach nicht, zweitens Ja meine Mutter ist wieder da. Sie stand heute morgen auf einmal in meiner Küche und hat Frühstück gemacht und drittens es geht dich nichts an. Ich machte kehrt, ließ die drei stehen und gesellte mich zu Marie in mein Büro. „Gehts?" Marie versuchte ihren verband an ihrer Schulter aus zu wechseln. „Nope könntest du?" Neben ihr nahm ich platzt und begann die Schulter neu in einen Weißen Verband zu verstecken. „Danke" Marie zog sich ihr Oberteil wieder an. „Darf ich dich küssen?" Marie lachte auf nachdem ich die Worte ausgesprochen hatte und drückte ihre Lippen auf meine. „Immer" flüsterte sie zwischen zwei küssen. „Ah ha ich wusste es!" Danny stand in der Tür. Mit roten Kopf löste sich Marie von mir und schaute Danny an. „Alter Ernsthaft" stöhnte ich auf. „Sorry ich wollte nur sagen das ich jetzt gehe. Euch viel Spaß noch und verhütete" Danny verschwand lachend wieder aus der Tür. „Gehen wir was Essen?" Ridley nickte. Sie griff nach ihren Krücken und zusammen verließen wir das Büro. Mein Wagen kam auf dem Parkplatz bei Kamekona zum stehen. Die Tür warf ich zu nachdem ich aus dem Auto raus war zu. Marie die gerade dabei war auszusteigen half ich den Rest und gab ihr die Krücken. Schnell gab ich ihr einen Kuss bevor ich einen Arm um sie legte und mit ihr auf einen Tisch ansteuerte. „Hey Brah, Marie, wie gehts dir?"

Marie
„Abgesehen das alles weh tut sobald man sich bewegt geht es mir gut" lachte ich etwas nervös als Antwort. „Da helfen Shrimps weiter was kann es für euch zwei sein?" „Wie immer" meldete sich Steve. „Ich nehm Spaghetti Pesto mit Shrimps und ein Wasser" , „Kommt sofort" Kamekona ging wieder zu seinem Truck. „War meine Mutter so schlimm?" Steve schaute mich direkt an und ich verlor mich in seinen Ozean , der nur wenige Meter entfernt von uns auf San traf, farbigen Augen. Kamekona stellte unsere Bestellungen vor uns was mich zurück in die Realität brachte. „Guten Appetit" wünschte er uns bevor er zum Nachbartisch ging um von den neuen Gästen die Bestellung aufzunehmen. „Du kannst ruhig die Wahrheit sagen ich werd dir nicht böse sein!" schmunzelte mein gegenüber sitzender. „Jep war sie. Sie wollte in jeden Laden wo ich dann hunderte Sachen anprobieren musste." ich rollte mir meine Spaghetti auf einem Löffel zusammen uns steckte sie mir in den Mund. Als das Essen komplett in meinem Magen war fuhr ich fort. „Dann hat sie realisiert das ich nicht mehr konnte und wir sind in ein Café gegangen. Dort hat sie mich dann über uns ausgefragt" das Wasser was ich trank prickelte in meinem Mund und ich fühlte mich gleich besser. „Was wollte sie den über UNS wissen?" harkte Steve nach. „Ob wir zusammen sind und das wenn du mich nicht fragen wirst ich dich fragen soll da du in Beziehungen etwas kompliziert bist" wiederholte ich die Worte von Dorris. „Da hat sie nicht recht den ich frag dich hier und jetzt willst du meine Freundin sein?" , „Ja" gab ich nur vor mir uns grinste danach. McGarrett beugte sich über den Tisch zu mir und küsste mich. Nachdem wir fertig waren mit Essen standen wir auf und liefen zum Truck indem Kamekona stand. „Wie viel bekommst du, Brah?" fragte Steve nach und zog seine Geldtasche. „Alles zusammen macht 25 Euro" über den Prei musste ich erstmal schlucken da es echt teuer war. „Das ist viel zu viel" sprach Steve mein Gefühl aus. „Das ist Geschäft" , „15" versuchte mein Freund den Preis runter zu handeln doch Kamekona blieb bei seinen 25€. „20" versuchte Steve es erneut. Kamekona willigte ein und Steve bezahlte. Steve setzte sich wieder hinters Steuer und fuhr uns zu sich.

Ohana means FamilyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt