Kapitel 11

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Ich sah mir das Bild an. Wie sie wohl so waren? Tony klatschte in die Hände „Na dann macht euch mal schick, vielleicht duscht ihr mal. In 7 stunden treffen wir uns wieder hier. Ihr wollt doch nicht verpassen , wie ich Vater werde." Ich schmunzelte. Der Haufen Chaoten zerstreute sich und es blieb nur noch Natsha übrig. Sie kam auf mich zu , elegant wie eine Raubkatze und strich mir sanft eine Strähne meines Haares aus dem Gesicht. Mir lief mal wieder ein Schauer über den Rücken. „Na , Printsessa, wie siehts aus? Freust du dich über die Neuigkeiten?" Ich zuckte ratlos mit den Schulter. „Ich weiß nicht genau, ich meine , na klar es ist tolll etwas über sie zu erfahren und ich freue mich darauf eine Stark zu werden , aber noch schöner wäre es , sie kennen zu lernen. Wenn du verstehst." Sie nickte , leicht lächelnd, ihre Nähe machte es mir immer noch schwer normal zu atmen. Zwischen unseren Körpern waren nur noch 10 cm. Bevor eine von uns noch was sagen oder tun konnte öffnete sich die Aufzug Tür und Pepper kam zu uns. Wir schreckten aus einander und ich brachte schnell , sicherheitshalber einen Abstand von 1m zwischen uns. Nicht das Pepper auf falsche Gedanken kam. „Na Mädels, bereit für ein Umstyling?" Etwas unsicher nickte ich und wir gingen in den Aufzug. Zu meiner Verwunderung öffnete sich die Tür nicht beim Flugplatz sondern in einer Tiefgarage. Pepper ging zielstrebig auf ein mit einer Plane verhülltes Etwas zu. Sie lüftete mit Schwung die weiße Abdeckung und zum Vorschein kam ein Sportwagen.

Ich bewunderte das teure Auto und Pepper grinste zufrieden. „Wenn schon Shopping-Tour , dann mit Stil." Verkündete die schlanke Erdbeerblonde Frau und wir nahmen in dem Wagen platzt. Wir stiegen nach einer guten halben Stunde Fahrt aus dem eleganten Auto und ich bemerkte etwas verlegen , dass nicht nur das Auto gierige Blicke abbekam. Nein zu meiner Überraschung waren es nicht nur Tasha und Pepper die Blicke abbekamen. „Also wo wollt ihr zuerst hin?" fragte ich die beiden hübschen Frauen. „Ich würde Vorschlagen zuerst suchen wir uns Kleider raus , dann gehen wir zum Friseur und dann wenn wir noch Zeit haben in ein Café oder so." schlug Tasha vor und wir stimmten zu. Nach ungefähr 2,5 Stunden hatten wir unsere Kleider gefunden. Pepper hatte sich für ein schlichtes weißes entschieden.

 Pepper hatte sich für ein schlichtes weißes entschieden

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Tasha ein enganliegendes schwarzes , das funkelte.

Und ich hatte einen verspielten Traum aus Tüll in hellblau

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Und ich hatte einen verspielten Traum aus Tüll in hellblau.

Und ich hatte einen verspielten Traum aus Tüll in hellblau

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Als nächstes schlenderten wir zum Friseur. Pepper wollte ihre Haare nur locker hochstecken und lies sich eine Wellness Behandlung zu Gute kommen. Tashas Haar war ebenfalls nicht sehr aufwändig und doch elegant.

Und dann war da noch ich

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Und dann war da noch ich. Meine Haare wurden gut 10 cm Kürzer gemacht, gefärbt , sodass sie beinahe silbern waren und ich bekam Highlights.Tasha und Pepper waren schon fertig und hatten sich in ein Café drei Läden weitergesetzt. Nach über einer Stunde war mein Friseur fertig und betrachtete zufrieden sein Werk. „Darling , wenn dir die Jungs damit nicht hinterher rennen , sind sie blind oder schwul und haben absolut keinen Style!"

 „Darling , wenn dir die Jungs damit nicht hinterher rennen , sind sie blind oder schwul und haben absolut keinen Style!"

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Meine Kinnlade musste auf dem Boden liegen aber wow. Ich hätte nie gedacht , dass meine Haare einmal so wunderschön aussehen würden. Ich bedankte mich überschwänglich bei ihm und bezahlte mit der Kreditkarte , die Tony mir gegeben hatte. Dann trat ich , mit der großen Tüte , in der mein Kleid verstaut war unter dem Arm aus dem Laden. Ich steuerte auf das Café, in dem Natasha und Pepper schon warteten. Aber bevor ich dort war spürte ich, wie jemand mich an der Hüfte festhielt. „Na , Na ,Na , wo willst du denn so schnell hin? Ein so hübsches Mädchen sollte nicht allein herum laufe. Aber jetzt hast du ja mich , ich kann dich Beschützen , Baby." Ich drehte mich um und sah in das Gesicht eines Mannes Mitte 20. Er sah schmierig aus und hatte eine leichte Fahne. „Ich kann gut auf mich selbst aufpassen und jetzt lass mich los!" Ich versuchte mich aus seinem Griff zu winden , vergeblich. „ Hey, komm schon , du willst es doch auch , du kleine Schlampe." Das war zu viel ,ich holte aus , donnerte meinen Ellbogen gegen seinen Kiefer und als er sich mit schmerzverzierter Miene an die Nase fasste , aus der Blut tropfte, nutze ich meine Chance trat ihm mit voller Wucht in die Weichteile. „ich hab dir ja gesagt , ich kann auf mich selbst aufpassen." Mit diesen Worten stolzierte ich, von vielen Blicken verfolgt, zu dem Tisch an dem Pepper mich mit offenstehendem Mund ansah. „Oh Liebes , der überlegt sich ab jetzt 5 mal , wie er mit Mädchen umgeht. Aber wow , was hat dieser Zauberer mit deinen Haaren angestellt. Ich mein deine Haare waren echt schön aber jetzt ,wow! Uh das wird lustig , wenn die Jungs dich sehen und erst Peter. Der wird kein einziges Wortrausbekommen. Was meinst du Nat, wieso so still?"

Photograph (N.R.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt