Deine Sicht
„Erzähl mir alles!" sagte Peter so aufgeregt ,was ich mich an Natashas vergleich mit einem Welpen erinnerte. Ich lächelte leicht in mich hinein. „Also wir sind durch New York gelaufen und dann kamen wir am Park an. Da war so ne Pferdekutsche und Tasha hat mich reingesetzt und kurz mit dem Fahrer geredet. Dann ist sie zu mir und wir sind durch den schönen Park gefahren. Alles war eingeschneit und es hat angefangen zu schneien. Dann hat sie mir erzählt , dass sie in mich verliebt ist und ich hab sie geküsst- Peter zog scharf die Luft ein , freute sich aber- Es war als hätte ich 3000 Schmetterlinge in meinem Bauch und alle würden anfangen zu tanzen. Dann hab ich ihr gesagt was ich fühle und dass ich sie liebe, und sie hat gesagt dass sie mich auch liebt und mich gefragt ob ich ihre Freundin sein will. Ich hab natürlich ja gesagt und dann sind wir zurück zum Tower." Er war gerade total am ausflippen , was ziemlich ansteckend auf mich wirkte. Wir hüpften quietschend durch die halbe Etage und umarmten uns freudig. „Was macht eigentlich Projekt Schlickschlupf?" Er zog mich verschwörerisch grinsend mit sich in eine Abstellkammer und ich erblickte drei Monitore , mit Kamera Videos. Wir waren auf die grandiose Idee gekommen in den Wohnebenen kleine Kameras an Mistelzweige zu hängen und so , die sich durch Zwang küssenden abzulichten. „Bis jetzt noch nichts , aber ich lass die Kameras mindestens bis Weihnachten laufen." Ich nickte und wir verabschiedeten und voneinander. Er würde heute wieder zu seiner Tante gehen und ich wollte noch den letzten Abend vor ihrer Abreise , mit meiner Freundin verbringen. Ich schlenderte zu dem Konferenzraum , in dem ich sie vermutete und hörte noch den Rest des Gespräches von ihr und Steve. „Und jetzt sind wir zusammen und ich bin die glücklichste Frau der Welt. Ich liebe sie, Steve, ich liebe sie wirklich." Ich musste lächeln, ich war sehr gerührt von ihren Worten. „Das freut mich aber. Ihr beide habt euch echt gefunden, ihr verdient es glücklich zu werden. Aber ich muss jetzt noch was für die Mission vorbereiten. Wir sehen uns morgen." „Ja , bis morgen." Und ehe ich mich versah kam Steve aus der Tür und grinste mich wissend an. Nun folgte ihm Tasha und lächelte sobald sie mich sah. Sie kam auf mich zu und drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen , der mir fast den Verstand raubte. „Wollen wir hochgehen?" fragte ich sie und sie nickte lächelnd. Oben angekommen beschlossen wir schwimmen zu gehen und ich ging mir einen Bikini holen.
Ich schlüpfte in einen dünnen seidenen Morgenmantel und tappste Barfuß auf die Terasse , in der Natasha schon im dampfenden Pool wartete. Sie bemerkte mich und bedeutete mir zu ihr zu kommen. Ich grinste und öffnete langsam den Morgenmantel ,um ihn mir dann lasiv von den Schultern gleiten und ihn auf den Boden fallen zu lassen. Mit ihren Augen fuhr sie über meinen Körper und beobachtete jede ,noch so kleine Bewegung. Ich grinste noch mehr und ließ mich in das warme Wasser gleiten. Sie ging auf mich zu und legte ihre Hände an meine Hüfte , um mich zu sich zu ziehen. „Verdammt ich wusste ja das du mit Klamotten gut aussiehst, aber ohne .." raunte sie und lies ihren Blick an meinen Kurven entlanggleiten. Ich musterte sie ebenfalls, sie war wunderschön. Ihr Bikini war in einem Marineblau und zeigte viel Ausschnitt. „Kann ich nur zurückgeben, Mommy." Sagte ich mit rauer Stimme und im nächsten Moment trafen sich unsere Lippen. Der zuerst vorsichtige Kuss wurde leidenschaftlicher und intensiver. Ihre Zunge berührte leicht meine Lippe , und ich gewährte ihr Einlass. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und bemerkte wie sie meinen BH öffnete.
Natashas Sicht
Ich löste , immer noch küssend ihren BH und streifte ihr von ihrem wunderschönen Körper. Ihre harten Nippel waren nun an meiner Haut zu spüren , was mit ein erregtes Stöhnen entlockte. Meine rechte Hand wanderte zu ihrer Brust , während die andere noch auf ihrer Hüfte ruhte. Sanft begann ich darüber zu streicheln und sie sanft zu kneten. Sie war prall und ihr darauf folgendes Stöhnen turnte mich nur noch mehr an. Sie revanchierte sich indem sie mir leicht in die Lippe biss und mit einer Hand an meiner Seite rauf und runter fuhr. Schweratmend lösten wir uns nach ein paar Minuten und grinsten uns gegenseitig an. „So sehr ich das auch will, denke ich wir sollten noch ein bisschen warten. Wir sind erst heute zusammengekommen und kenne uns seit 2 Wochen oder so. Außerdem ist morgen die Mission und ich will ja nicht das du im Kampf einpennst weil du zu wenig Schlaf hattest." Grinste sie frech und ich musste leise lachen. „na gut, aber wir holen das definitiv nach." Sie nickte lachend , dann nahm sie meine Hand und zog mich aus dem Wasser. – Wir lagen eng aneinander gekuschelt in meinem Bett und küssten uns ab und zu. Aber sie schien in Gedanken und irgendwie abgelenkt. „Was ist los , Printsessa?" fragte ich und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Ich denk nur über deinen Traum nach, über deine Frau." Ich sah sie überrascht an. Dachte sie ernsthaft ich hätte von einer anderen geträumt. „war sie hübsch?" fragte sie leicht verzweifelt. Ein Lächeln schlich auf meine Lippen. „Sie war die schönste die ich je gesehen habe." Jetzt wirkte sie erst recht traurig. „Wie sah sie aus?" „Schau doch einfach in den Spiegel , dann weißt du's." antwortete ich und sie sah mich ungläubig an. „Du hast von mir geträumt?" Ich nickte lächelnd. „ Ja ich hab geträumt , dass wir zwei in einem Haus am See wohnen und verheiratet sind." Jetzt lächelte auch sie. „Erzähl mir von unserer Zukunft." Forderte sie und ich kam dem gerne nach. „Also wir sind verheiratet und haben mindestens ein Kind. Ein Mädchen mit roten Haaren und blauen Augen. Sie wurde von Hunter und Jackson , wer auch immer die sind, geärgert und nennt mich Mommy und dich Mama. Du hast immer noch Humor und hast es irgendwie geschafft noch schöner zu werden. Du sitzt mit einer anderen Frau mit roten Haaren auf dem Sofa , die von unserer Kleinen Tante Wanda genannt wird. Ach und du und sie sind schwanger und du hast mir von der kleinen sagen lassen, ich solle meinen Arsch zu dir bewegen und dir Eis holen." Sie lächelte mich gerührt an und musste ein bisschen Lachen , bei letzterem. „Aaaaaaaaaawwwwww Tasha, das hast du wirklich geträumt? Das ist das schönste was ich je gehört hab , glaub ich." Ich lächelte nickend und sie gab mir einen intensiven Kuss, in den wir beide hineinlächelten. „Also ist es das was du für die Zukunft möchtest?" fragte sie mich , nachdem wir uns lösten. Ich nickte zögerlich. „Ich hatte mir nie eine Zukunft vorgestellt mir Kindern oder generell eine glückliche Zukunft. Aber dann hab ich dich kennengelernt und dann dieser Traum. Mir wurde klar , dass ich mir genau das wünsche. Und ich weiß es ist ein bisschen schnell das zu sagen aber , genau mit dir." Ich sah sie nervös an, doch sie begann sofort zu strahlen , als hätte ich ihr verkündet , dass es eine Harry Potter Fortsetzung geben würde oder ich ihr ein Einhorn schenken würde oder so. Sie drückte mir einige kurze Küsse auf die Lippen. „ya lyublyb tebya, Natalia" (Ich liebe dich) hauchte sie und lächelte mich glücklich an. „Also dann nehme ich mal an, das findest du nicht allzu schlimm?" sie schüttelte energisch mit dem Kopf. „Wie könnte ich das schlimm finden. Das ist wunderschön. Diese Vorstellung von uns beiden , dem Haus und Kinder. Das alles. Ich liebe dich und so schnell wird sich das nicht ändern." Mir wurde ganz warm ums Herz. „Ich liebe dich auch , Olivia." Ich zog sie noch enger an mich und Küsste sie auf die Stirn. „Und morgen gehst du zu Laura und den Kids und sobald wir fertig sind komm ich zu dir, dann besprechen wir wie's weitergeht. Wir haben ja schließlich noch Zeit." Sie nickte und vergrub ihren Kopf an meiner Brust. „Pass auf dich auf , ja?" ich grinste. „Klar pass ich auf. Ich hab ja einen wunderschönen Grund zurückzukommen. Außerdem gabs da ja noch was, dass wir beide fortsetzten wollten." Sie kicherte leise und kuschelte sich an mich. „Du Tasha weiß Laura dass ich komm?" Ich zog eine Augenbraue hoch. „Ähm ja wieso?" Sie setzte sich aufgeregt auf , wobei sie mit fasst einen Kinnhaken verpasste. „Apfelkuchen!!!" jubelte sie, wobei sie so viel Schwung hatte, dass sie vom Bett fiel. Ich konnte nicht anders und fing an los zu prusten. Eine verstrubelte Olivia tauchte auf , lachte aber auch. Das war, was ich so an ihr liebte. Trotz allem was sie durchgemacht hatte sie sich die Freude erhalten , schaffte es zu Lachen und allen möglichen Scheiß zu machen. In dieser Nacht schlief ich besser , als je zu vor.
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Photograph (N.R.)
Fiksi PenggemarWas passiert , wenn die wohl berühmteste Ex-Assassine , an den Ort zurückkehrt, der ihr Leben geprägte hat? Die Mission lautete den Red Room , ein für alle Mal zu vernichten, aber was, wenn die Helden, mit einem neuen Mitglied zurückkehren, dass da...