Pov. Nick
Doch dann kamen wir rein und ich sah wie mein Vater gerade meine Mutter mit einer Flasche schlagen wollte.
Ich rannte zu ihm hin und stieß ihn mit all meiner Kraft weg und half meiner Mom auf.
Die anderen standen nur geschockt in der Tür.
Wahrscheinlich wegen dem aussehen hier. Überall Scherben am Boden und rote Flecken an der Wand.
Ich hasste es hier so sehr.
Deswegen wollte ich auch eigentlich garnicht mehr hier sein aber ich musste um meine Mutter zu beschützen.
Ich sah wie George schnell handelte und sein Handy rausholte. Er ging vor die Tür.
Bei Gott wieso mussten sie das sehen.
Meine Mutter konnte gerade so stehen. Sie hatte eine Platzwunde an der Stirn und Nasenbluten.
Ich bat Karl einen Krankenwagen für sie zu rufen da sie zu schnell zu viel Blut verliert. Ich gab ihm auch ein paar Taschentücher damit er das bluten ein wenig stoppen kann.
Hinter mir kam mein Dad was ich nicht bemerkte.
Erst als ich einen Knall hörte dass seine Flasche zerklirte drehte ich mich schnell um.
Clay drückte ihn mit voller Wucht gegen die Wand. Er werte sich aber zum Glück war Clay stärker und mein Dad konnte sich kaum bewegen.
Es kam dann auch schnell Polizei und Krankenwagen.
Die Polizisten nahmen meinen Vater fest.
Die Sanitäter brachten meine Mutter zum Krankenwagen.
Die Polizei erklärte mir dann dass es meiner Mutter gut ginge sie sich aber ein bisschen erholen musste und sie meinen Vater abschleppen würden.
Ich war so unglaublich froh dass dieser tägliche Horror endlich ein Ende hatte.
Bevor mein Dad aber ins Auto stieg tritt er mir noch mit voller Wucht zwischen die Beine.
Ich fiel vor Schmerz zu Boden.
Die Sanitäter fragten mich ob ich Hilfe brauchte aber ich lehnte dankend ab.
Karl half dann mir auf und die Polizei wie auch der Krankenwagen fuhren weg.
Wir 4 gingen ins Haus rein.
G: Nick? Wie lange ging das hier schon so?
N: ....ca. 3 Jahre...
C: WAS?!
K: Ach du...
G: What!? Wieso hast du nie was gesagt dann hätte das hier viel früher aufhören können? Ich bin doch immer für dich da.
N: Ja aber ich wollte dich nicht mit so einem scheiß belasten.
G: Das is kein scheiß man! Also schon aber du weißt was ich mein.Er umarmte mich dann liebevoll wie die andern beiden.
G: Wenn was ist kannst du immer zu uns kommen ja?
Ich nickte nur und begann zu weinen.
Die ganzen Emotionen hatten sich über die Jahre in mir angestaut und ich hab sie nie rausgelassen.
Aber jetzt konnte ich einfach nicht mehr.
Die anderen umarmten mich die ganze Zeit und trösteten mich.
Nach ungefähr einer Stunde hatte ich mich beruhigt.
N: u-und w-w-was wollen wir jetzt machen?
Meine Stimme bebte noch sehr vom weinen.
C: Wie wäre es mit zocken?
G: Ja!
K: Wieso nicht. Passt das für dich Nick?Ich nickte.
Wir gingen also rauf in mein Zimmer.
DU LIEST GERADE
KARLNAP
FanfictionHey Guys ich mach eine Karlnap Fanfiction weil es iwie voll wenige gibt. Das kann ich nd so stehen lassen bei meinem Lieblings ship UwU also have fun <3