Part 21

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Pov. NICKY BOYYYY

Ich war schockiert und traurig zugleich.

I mean-...wir können jetzt für längere Zeit nicht mehr in einem Bett schlafen :(

Das wird mir safe fehlen. Ich kuschelte sonst jede Nacht mit ihm und die letzte war mir auch schwer gefallen. Aber jetzt noch mehrere Tage oder Wochen so zu leben ?!

Wie soll ich das denn machen...

Und sonst machten wir auch alles, also wirklich ALLES zusammen.

Wir kuschelten zusammen (wissen eh alle), chillten einfach, zockten, kochten, manchmal duschen wir auch zusammen.

Also kurz gesagt wir verbringe unsere ganze Zeit zusammen.

Aber vielleicht ist das auch gut mal n bisschen...abstand- nein. Ich werde es hassen.

Anderer seits muss ich auch lernen dass, in Situationen wie diesen, wir eben nicht immer aneinander kleben können.

Ich knuddelte mich ganz nah an ihn und sagte leise

"Aber-...wie soll ich das so lange ohne dich durchhalten? :("

Karl legte seine Arme um mich und lachte leicht.

"Och Nicklein, ich werd ja nur 1 oder höchstens 3 Tage hier bleiben danach bin ich wieder nur bei dir ^^"

Ich seufzte.

"Ja aber sonst kuschel ich immer jede Nacht mit dir oder keine Ahnung ich mach alles mit dir. Und dann jetzt so lange ohne dich ist wie Folter. Diese Nacht ist mir mega schwer gefallen weil du nicht da warst :("

Ich schaute ihm ins Gesicht und sah ein breites Lächeln.

Dies gab ich leicht zurück.

Langsam gingen wieder überall die Lichter an.

"Was machen wir jetzt?"

Fragte mich Karl.

"Naja außer hier im Zimmer hocken oder herumgehen können wir auch nicht viel mehr machen"

Er nahm kurz sein Handy in die Hand und tippte irgendwas herum.

Nach einer Weile legt er es weg und grinste.

"Ich hab eine Idee"

"Und die wäre?"

Karl stand einfach stumm auf und ging ein wenig durch den Raum. Ich stand dann auch auf.

Als er an mir vorbei ging grinste er und drückte mich dann gegen eine Wand.

Ich schaute ihn an und er in meine Augen.

Weil ich schnell rot wurde schaute ich weg.

"Nick~ schau mich doch an"

Ich zögerte sehr lange aber machte es dann.

"K-karl h-hör auf. Es kann j-jeder Zeit ein A-arzt rein k-kommen."

Meine Nervosität konnte er garnicht übersehen. Bzw nicht bemerken.

Karl schaute mich von oben nach unten an und blieb an meinen Lippen hängen.

Er starrte auf sie.

Langsam aber merkbar kam er mir näher mit dem Blick auf meine Lippen gerichtet.

Karl sah mir dann in meine Augen, grinste und küsste mich intensiv.

Was geht hier ab?

Weil ich seinen Plan nicht wirklich checkte erwiederte ich einfach.

KARLNAPWo Geschichten leben. Entdecke jetzt