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Als ich langsam wache werde lasse ich meine Augen noch geschlossen da ich weiß das höchstwahrscheinlich Dad schon darauf wartet das ich wach werde, wenn er nicht Arbeiten ist. Gestern Abend ist mir ein klar geworden, ich muss kämpfen, für mich. Nach gestern Nacht werde ich allerdings niemals mehr dieselbe sein, ich kann so nicht weiter machen. Ich bin eine Kriegerin, aber bei dem was Dad mir angetan hat, habe ich für einen kurzen Moment aufgehört zu kämpfen, es war vorbei für mich, ich wollte einfach fort von hier. Die Wege dieser Welt schienen mich nirgends hinführen, ganz ohne Licht bin ich durch dunkle Tal gewandert, ich wollte springen weil ich weiß das dann alles vorbei wäre. Doch dann hörte ich wie aus weiter Ferne Jace Stimme, hat mir gezeigt das ich wieder zu mir zurück finden muss. Das wenn ich mich verliere auch mein Mut sinken wird, ich muss stark sein. Denn ich bin eine Kämpferin, das war ich schon immer. Und diese Schlacht die ich schlagen muss ist meine, denn um endlich frei zu sein würde ich alles tun, einfach alles.  Als ich an Jace feste Umarmung von gestern denke muss ich leicht lächeln, und verrate mich damit. „Ich wusste doch das du wach bist, wo warst du gestern so lange?“ fragt er mit leicht säuerlicher Stimme, ich schlage die Augen auf und sehe das er mich kühl mustert. „Die Sicht hat länger gedauert.“ Lüge ich und hoffe das er mir glaubt, und zu meiner Überraschung nickt er. „Gut, komm her wir müssen schnell machen ich muss zur Arbeit.“ Sagt er und kommt auf mich zu, „Nein.“ Sage ich entschlossen, ich werde mich gegen ihn stellen, ich werde mich nicht wieder von ihm benutzen lassen. „Ich hoffe das ich mich gerade verhört habe.“ Sagt er wütend, „Nein Dad, ich werde dich das nicht mehr mit mir machen lassen. Ich bin nicht deine Hure sondern deine Tochter.“ Sage ich entschlossen und stehe Dad gegenüber vom Bett auf, so das das Bett zwischen uns steht. „Du bist meine Tochter, und ich alleine weiß was das Beste für dich ist. Und das darf ich auch durchsetzen, also komm gefälligst her oder es wird nur schlimmer.“ Droht er mir, und sieht mich kälter als kalt an. „Nein Dad, das ist nicht gut für mich, ich gehe daran kaputt. Siehst du das denn nicht?“ sage ich zu ihm, um einen ruhigen Ton bemüht. Ich darf jetzt nicht weich werden, ich muss ihn davon überzeugen das das was er tut falsch ist. Zumindest hat meine Therapeutin damals sowas gesagt gehabt, „Du hast doch keine Ahnung was dich kaputt macht und was nicht, ich bin das beste was dir je passiert ist. Und jetzt ist Schluss mit reden, komme her!“ schreit er mich fast an, aber das Mom rein kommt glaube ich nicht dann würde er nämlich nicht so laut werden. Also muss ich wieder mal alleine mit ihm fertig werden, „Das werde ich nicht tun.“ Sage ich, und ehe ich mich versehe hat er das Bett umrundet und packt mich gewaltsam am Arm. Ich versuch mich ihm zu entziehen, „Nein Dad!“ schreie ich ihn an und versuche seine Hand zu lösen, aber er umklammert mich so fest das ich das Gefühl habe das mein Arm gleich abfallen wird. „Du tust gefälligst was ich dir sage.“ Sagt er aggressive und schleudert mich gegen die Wand, der Aufprall ist so hart das ich erst keine Luft mehr bekomme. Mit treten die Tränen wieder in dir Augen, aber ich muss stark sein. Wenn ich mich jetzt nicht wehre werde ich es niemals tun, also stehe ich mir wackligen Knien wieder auf und sehe ihn an. „Nein Dad dieses mal nicht.“ Sage entschlossen und richte mich auf, „Das hast du nicht zu entscheiden.“ Sagt er und holt aus, und trifft mich mitten im Gesicht. Ich stöhne vor Schmerz auf, bevor ich mich wieder aufrichten kann schlägt er schon wieder zu. Dieses mal trifft er mich in der Magengegend, ich würde weil der schlag so kräftig war und falle auf die Knie. „Und spuckst du immer noch so große Töne?“ fragt er drohend und schlägt mir wieder ins Gesicht, das gibt ein blaues Auge. Ich krümme mich am Bode, aber das scheint ich nicht sonderlich zu stören. Denn dieses mal tritt er mich in die Rippen, „Ich bin deine Tochter, und du prügelt auf mci ein als wäre ich ein Box sack!“ schreie ich ihn mit aller letzter Kraft an, daraufhin packt er mich an den Armen und zerrt mich gewaltsam auf die Beine. „Das hätte nicht so werden müssen, aber du wolltest dich mir ja unbedingt wiedersetzten. Lerne daraus.“ Sagt er drohend und wirft mich aufs Bett, und obwohl ich auf der Matratze lande schmerzt es höllisch. Wahrscheinlich wegen dem Tritt in die Rippen, „Nein.“ Jammere ich und mache mich ganz klein, zu mehr bin ich einfach nicht mehr im Stande. Doch ihn scheint das wenig zu interessieren, er setzt sich rittlings auf mich drauf und fesselt meine Hände an die Kanten vom Bett. „Nein.“ Sage ich wieder etwas entschlossener, wenn ich ihn jetzt nicht abhalten kann ist es vorbei. Dann kann ich nichts mehr tun, aber ihn lässt das einfach kalt. Er zerreißt mein Oberteil und zerrt es mir dann vom Körper so das mein Oberkörper blank da liegt. Ich winde mich unter ihm um ihn davon abzuhalten noch weiter zu gehen, aber er greift nur nach meinen Füße und zerrt mir die Hose samt Slip runter. Als ich nackt bin greift er nach meinen Füßen und fesselt auch die an den Kanten vom Bett. Ich versuche mich irgendwie zu bewegen, aber das ist jetzt unmöglich. „Ich habe dir schon mehrfach gesagt das du dich nicht gegen mich wehren sollst.“ Sagt er drohend, er steht auf und sieht mich lüstern an. Mir wird so schlecht das ich mich am liebsten übergeben würde, als er anfängt sich auszuziehen. Meine Augen weiten sich, „Nein ich will das nicht mehr.“ Sage ich und versuche verzweifelt die Fesseln zu lösen, er lacht nur dreckig. Er legt sich zwischen mich und schlägt mir wieder ins Gesicht damit ich still liegen bleibe, ich werde immer schwächer und dadurch auch meine Versuche ihn von mir zu stoßen. Als er das merkt dringt er gewaltsam in mich ein, ich schreie auf. Ich musste bei ihm ja schon viel ertragen aber das ist die Spitze des Eisbergs, ich schreie immer wieder auf weil er so brutal wird. Ich glaube nicht das ich das überleben werde, „JA!“ ruft er aus und wird noch schneller, ich merke schon gar nichts mehr. Es ist so als wäre ich nicht mehr in meinem Körper, als hätte sich Körper und Seele voneinander getrennt. Als er endlich von mir ablässt habe ich die Hoffnung das er mich endlich in Ruhe lässt, Fehlanzeige. „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Sagt er und steht auf um mein Zimmer zu verlassen, mit letzter Kraft versuche ich meine Fesseln zu lösen. Zu meinem Glück gelingt mir das auch, als ich mich schnell aufrapple hätte ich meiner vor Schmerzen geschrien konnte es aber unterdrücken indem ich mir auf die Faust gebissen habe. Ich ziehe mir schnell was über und gehe dann zum Balkon um irgendwie aus den Haus zu kommen, ich bin im zweitem Stock das heißt springen kann sehr schmerzhaft sein. Aber ich habe keine andere Wahl, ich klettere übers Geländer und mache meine Arme so lang wie möglich damit der Fall Weg nicht zu lang ist. Ich lasse los uns falle, als ich unten ankomme falle ich auf die Knie. Ich öffne den Mund für einen lautlosen Schmerzensschrei, los weiter bevor er bemerkt das du weg bist. Ich rapple mich auf und laufe einfach los, die schmerzen unterdrücke ich so gut ich kann. Als ich einfach zu entkräftet bin um weiter zu laufen verlangsame ich meine Schritte, bevor ich weiß wohin mich meine Füße tragen stehe ich schon vor der Tür. Ich stehe einfach davor und traue mich nicht zu klopfen, „Wir müssen zu ihr, sie ist heute Nacht einfach abgehauen. Sie braucht Hilfe.“ Höre ich Jace wütend sagen, scheinbar ist er nicht so begeistert davon das ich einfach gegangen bin. Aus Schuldgefühlen kommen mir wieder die Tränen, „NEIN! Ich werde jetzt sie jetzt suchen gehen und sie daraus holen!“ schreit er wieder, wenigstens hört es sich so an als hätte er den anderen noch nichts gesagt, „Wo willst du sie rausholen?“ höre ich Kaleb fragen als Jace die Tür aufreißt, er überrennt mich fast kann sich aber noch bremsen. „Wo kommst du..?“ will er mich fragen, aber als ich den Blick hebe verstummt er. Seine Gesichtszüge werden steinhart vor Wut, „Dieses Schwein!“ flucht er „Was hat er dir angetan?“ fragt er und nimmt mich in den Arm, ich lasse es trotz Schmerzen zu. „Ich habe mich gewehrt, wollte nicht das er mich wieder benutzt.“ Sage ich weinend, „Warum bist du wieder gegangen? Ich habe doch gesagt ich pass auf dich auf.“ Flüstert er, ich höre einen kleinen Funken Vorwurf aus seiner Stimme. „Ich wollte es alleine schaffen, ich…ich…“ ich weiß einfach nicht was ich sagen soll, „Psst es wird alles gut, jetzt bist du in Sicherheit, bei mir.“ Sagt er und ich glaube ihm, „Danke.“ Flüstere ich und er drückt mich noch fester an mich, ich zucke vor Schmerz zusammen woraufhin er den Druck löst. „Davina?“ fragt Clary und sieht mich geschockt an, als ich sie ansehe schlägt sie sich die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott, was hat er getan?“ fragt sie schockiert und will mich in den Arm nehmen, da Jace aber keine Anstalten macht mich loszulassen sieht sie ihn jetzt ein wenig verwundert an. „Seit wann weißt du es?“ fragt sie ihn leise, „Gestern Nacht, ich bin ihr gefolgt.“ Sagt er genauso leise zurück damit die anderen, die langsam alle auf uns zukommen, es nicht mitbekommen. Clary nickt nur und sieht dann wieder zu mir, „Dorthin wirst du nie wieder gehen.“ Beschließt sie und Jace stimmt ihr zu, ich nicke nur weil ich zu schwach bin um was zu sagen. „Komm mit mir hoch, wir waschen dir erstmal das Blut weg.“ Sagt sie liebevoll und reicht mir die Hand, ich ergreife sie und Jace lässt mich zum ersten mal seit ich hier bin los. Ich gehe mit ihr nach oben ohne auf die schockierten Blicke der anderen zu achten, „Was ist mit ihr los?“ fragt Kaleb Jace schockiert, „Er darf es ihnen nicht sagen.“ Sage ich panisch und bleibe stehen, „Keine bange er wird sich was ausdenken.“ Sagt sie und geht weiter, ich folge ihr ins Bad. Sie lässt mich los und ich bleibe einfach wie angewurzelt stehen, als ich in den Spiegel sehe, sehe ich erst wie schlimm Dad mich zugerichtet hat. Mir laufen immer noch die Tränen übers Gesicht, „Komm lass mich das weg machen.“ Sagt sie du kommt mit einen Lappen wieder zu mir, als ich ihr mein Gesicht zuwende wischt sie mir sanft das Blut weg. „Zieh die Sachen aus die sind ganz schmutzig ich hole dir schnell neue.“ Sagt sie und verlässt das Bad, ich ziehe mir unter Schmerzen das Oberteil und die Hose aus. Als es klopf gehe ich davon aus das es Clary ist, „Komm rein.“ Sage ich leise und betrachte mich im Spiegel. Mein Körper ist von blauen Flecken entstellt, „Was hat er dir nur angetan.“ Höre ich Jace sagen, ich schrecke zusammen und drehe mich in seine Richtung. „Was tust du hier?“ frage ich entsetzt und schnappe mir ein Handtuch um meinen Körper zu bedecken, „Ich wollte nach dir sehen, aber das er dich so schlägt, dass…dass…naja das ist krass.“ Ihm scheinen die Worte zu fehlen, und als ich Tränen in seinen Augen bin ich die jenige die schockiert ist. Ich kenne Jace bisher nur als den Jungen mit dem kalten Blick, der der keinen an sich ran lässt und auch keine Gefühle zeigt. Aber ihn jetzt so zu sehen wärmt mir einerseits mein Herz, versetzt mir aber auch einen Stich ins Herz. „Nein bitte wein nicht, ich kann das ab. Und so schlimm ist es nicht.“ Sage ich schnell damit er aufhört zu weinen, scheitere aber. Die erste Träne läuft über seine Wange, ich kann mir das nicht ansehen. Ich habe das Gefühl als hätte ich Schuld daran, ich gehe auf ihn zu und hebe meine Hand an seine Wange um ihm die Träne wegzuwischen. Er schließt seine Augen, „Es tut mir so leid.“ Sagt er, ich sehe ihn mit großen Augen an, „Was tut dir leid? Du hast nichts getan wofür du dich entschuldigen müsstest, bitte hör auf zu weinen.“ Sage ich und weine mittlerweile selber. „Doch ich hätte besser darauf achten müssen das du nicht einfach abhaust und wieder zurück zu diesem Schwein gehst.“ Sagt er bitter, ich schüttle nur den Kopf. „Das hättest du nicht verhindern können, ich dachte ich wäre stark genug mich alleine gegen ihn zu wehren.“ Sage ich leise und senke den Blick, er hebt mein Kinn wieder mit einem Finger an. „Versprich mir bitte das du nie wieder zu ihm gehst.“ Sagt er leise, ich nicke nur. „Nein versprich es mir.“ Fordert er, „Ich verspreche es, nie wieder zurück zu ihm.“ Sage ich und sehe ihm dabei fest in die Augen. Er atmet erleichtert aus, „Danke, ich könnte es nämlich nicht ertragen dich nochmal so zu sehen.“ Sagt er und deutet auf meinen Körper der immer noch vom Handtuch bedeckt wird, ich nicke nur und entferne mich wieder von ihm. Gerade rechtzeitig denn gerade geht die Tür auf und Clary kommt rein, und Jace Blick wird wieder kühl. Es scheint so als wären die letzten Minuten nur in meiner Fantasie geschehen, was habe ich auch anderes erwartet? Das er mich mögen würde? Nein er will nur keine Schuldgefühle, und das bin ich ihm schuldig immerhin hat er mich davon abgehalten in meinen sicheren Tot zu springen. Also werde ich ihn einfach in Ruhe lassen, und natürlich alles dafür tun das er keine Schuldgefühle mehr hat. „Ich geh dann mal wieder.“ Sagt er wieder kühl und verlässt das Zimmer, „Du siehst schlimm aus.“ Sagt Clary als ich mich zu ihr umdrehe und das Handtuch wieder beiseitelege weiten sich auch ihre Augen, „Ach du scheiße.“ Flüstert sie und kommt auf mich zu, sie streicht leicht über die Flecken aber alleine das bereitet mir schon schmerzen so das ich zusammenzucke. „Das muss sich ein Arzt ansehen.“ Sagt sie leise und ´untersucht´ mich weiter, „Nein das geht schon, ich habe das immer ohne Arzt geschafft.“ Sage ich du greife nach dem Pulli den sie mitgebracht hat. „Wie oft hat er dich so geschlagen?“ fragt sie leise aber schockiert, „Nur wenn er wirklich wütend war.“ Sage ich leise und ziehe mir noch die Jogginghose an, „Und deine Mom hat echt nie was gemerkt?“ fragt sie weiter, „Ich weiß es nicht, vielleicht hat sie es. Aber wenn es so wahr dann hat es sie einfach nicht interessiert, oder sie wollte es einfach nicht sehen.“ Sage ich leise und gehe an ihr vorbei in ihr Zimmer, „Können wir über was anderes reden?“ frage ich sie. „Na klar, zum Beispiel wo du schlafen wirst.“ Sagt sie um die Stimmung ein bisschen zu heben, ich lasse es ausnahmsweise mal zu und lächle sie an. „Ich will keine Umstände machen. Ich kann auch auf einer Luftmatratze bei dir schlafen.“ Sage ich ihr aber sie winkt direkt ab, „Nein du bekommst ein eigenes Zimmer. Hier direkt neben mir müsste eins frei sein.“ Sagt sie und ergreift meine Hand um mich rüber zu führen, es hat ungefähr dieselbe Größe wie meins zuhause. „Gefällt es dir?“ fragt sie, „Ja es ist perfekt, danke.“ Sage ich und gehe weiter in das Zimmer rein. Es ist wirklich gemütlich, ein schönes Doppelbett in weiß und einen passenden Schrank dazu. „Es gefällt mir wirklich sehr.“ Bekräftige ich meine Aussage nochmal, „Gut, dann wohnst du ab jetzt in diesem Zimmer.“ Sagt sie und nimmt mich in den Arm, „Danke für alles Clary, ohne dich würde ich immer noch bei meinem Vater sein.“ Sage ich leise, sie löst sich von mir uns sieht mich an. „Das ist doch selbstverständlich, du bist mir richtig ans Herz gewachsen. Du gehörst jetzt zu uns, und wir sind immer füreinander da.“ Sagt sie, ich lächle sie lieb an. Mein Magen fängt an zu knurren und zerstört den Augenblick, „Hunger?“ fragt sie belustigt, „Ja total.“ Antworte ich und folge ihr nach unten. In der Küche machen wir uns jeder ein Sandwich und essen es genüsslich während wir uns über alles Mögliche unterhalten, „Wir müssen langsam los.“ Ruft Kaleb, alle fangen an sich fertig zu machen. Er meint wohl die Arbeit, und da auch ich jetzt dort arbeite fange auch ich an mich fertig zu machen. „Wo glaubst du gehst du hin?“ fragt Jace mich als ich in den Flur trete, „Zur Arbeit.“ Sage ich und will mir meine Schuhe anziehen, „Nein du bleibst hier, mit Clary.“ Beschließt er, und nicht nur ich sondern auch Clary sieht ihn verwundert an. „Ich will aber arbeiten.“ Protestiere ich, „Ich auch ich brauche das Geld.“ Stimmt Clary mir zu, „Nein ihr beide habt heute Zwangsurlaub, keiner von euch beiden wird heute arbeiten.“ Sagt er, wir geben uns geschlagen und ziehen uns die Jacken sowie die Schuhe wieder aus. „Und was machen wir jetzt?“ fragt Clary mich als die anderen das Haus verlassen haben, „Keine Ahnung, sollen wir einen Film schaun?“ frage ich, ich hatte mich auf die Ablenkung der Arbeit gefreut aber nein, ich muss hier zuhause bleiben du Däumchen drehen. Das ist so frustrierend, „Ja, das wird super.“ Sagt Clary begeistert und klatscht in die Hände, über ihre Begeisterung kann ich nur lächeln. Ich gehe mit ihr in das Wohnzimmer und mache es mir schon mal auf der Couch bequem und nehme mir eine Decke, während sie einen Film holen geht.

my Soul of iceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt