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Als Jace den Club endlich dicht gemacht hat und wir uns ans Aufräumen machen können bin ich froh als auch Izzy nach vorne kommt, denn so bin ich nicht mehr alleine mit Jace hier vorne da der ich immer noch nur am anschweigen ist. „So jetzt ist alles fertig, wir können fahren.“ Sagt Izzy nach einer Stunde putzen und alles wieder auf Vordermann bringen, „Ich geh noch schnell meine Sachen von hinten holen.“ Sage ich und mache mich schon auf den Weg. „Ok, dann bin ich schon mal draußen beim Wagen.“ Sagt Izzy und macht auf dem Absatz kehrt, „Warte ich komme mit raus, ich bleibe nicht wieder mit der alleine in einem Raum.“ Den letzten Teil sagt er so leise das Izzy ihn nicht hören kann ich jedoch habe ihn gehört, und das tut verdammt weh. Warum ist er so? Ich habe ihm doch verdammt nochmal nichts getan, ihm Gegenteil ich tu das was er von mir will aber scheinbar ist ihm das dann auch wieder nicht recht. Als ich meine Tasche und meine Jacke geholt habe gehe ich wieder nach vorne um zu den anderen nach draußen zu gehen, als ich vor der Tür bin schau ich mich noch mal um, um zu sehen ob überall das Licht aus ist. Während ich nach hinten schaue laufe ich allerdings weiter und öffne die Tür und laufe prompt gegen Jace, „Kannst du nicht aufpassen?“ motzt er mich an, „Tschuldigung das war keine Absicht.“ Sage ich schnell, ich sehe auf um ihm ins Gesicht sehen zu können als ich in seine Augen sehe stockt mir wieder mal der Atem, wie kann man so schöne Augen haben? Wieder breitet sich dieses Kribbeln in mir aus welches ich nicht einordnen kann, als sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen schleicht merke ich das ich ihn zu lange angestarrt habe und auch jetzt wird mir bewusst wie nah wir uns eigentlich stehen, ich will schnell einen Schritt zurück gehen werde aber von der Tür davon abgehalten. Als ich ihn wieder ins Gesicht schaue sehe ich das sein Lächeln breiter geworden ist, aber, wenn ich mich nicht irre, auch eingebildeter als wüsste er ganz genau was für eine Wirkung er auf mich hat. „Hast du alles?“ fragt er jetzt wieder total nett, ich nicke nur schüchtern was ihn nur noch mehr lächeln lässt. „Hallo seid ihr da bald mal fertig? Ich will nach Hause!“ beschwert sich Izzy vom Auto aus, Jace verdreht nur genervt die Augen was mich schmunzeln lässt, daraufhin sieht wer mich fragend an. Ich schüttle allerdings nur den Kopf und quetsche mich an ihm vorbei, er lässt mich gewähren damit er die Tür abschließen kann. Die Fahrt verlief schweigend, aber nicht in einem Angespannten Schweigen sondern in einem was davon zeugt das wir alle ganz schön müde sind, in meinen Gedanken versunken merke ich gar nicht das wir schon lange vor der Tür stehen, erst als Jace mich darauf hinweist. „Wir sind da.“ Sagt er leise und beobachtet mich durch den Rückspiegel, ich schüttle kurz meinen Kopf um wieder ins hier und jetzt zu kommen. „Ehm tut mir leid.“ Sage ich leise und nehme mir meine Tasche damit ich aussteigen kann, halte aber inne als Jace mich wieder anspricht. „Wofür entschuldigst du dich?“ fragt er und sieht mich fragend an, ich sehe ihn wieder an. „Ich weiß nicht, dafür das ich hier so lange rumgesessen habe!?“ schlage ich als Antwort vor, er sieht mich verwundert an und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Als er nichts weiter sagt steige ich einfach aus erst da fällt mir auf das Izzy schon drinnen ist, wie lange saß ich da jetzt? Als ich an der Tür ankomme ist Jace schon wieder hinter mir, ich gehe rein und versuche einfach so zu tun als würde mich seine Anwesenheit nicht nervös machen. Im Wohnzimmer sitzen Kaleb und Clary auf der Couch und sehen fern, „Da seid ihr ja endlich.“ Sagt Kaleb fröhlich springt auf und nimmt mich in den Arm, wie bei jeder seiner Berührungen spannt sich mein ganzer Körper automatisch an. Trotzdem versuche ich so gelassen wie möglich zu sein und seine Umarmung zu erwidern, „So lang waren wir doch gar nicht mehr da.“ Sage ich leise als er sich endlich von mir löst, ich mag Kaleb wirklich gern aber Berührungen sind mir einfach extrem unangenehm, was nichts mit ihm zu tun hat sondern wohl eher mit meinem Vater. Als Jace an uns vorbei geht sehe ich das er uns einen vernichtenden Blick zuwirft, ich sehe ihn fragend an aber das ignoriert er gekonnt und geht einfach nach oben. Ich sehe Jace hinterher, selbst dann noch als er schon lange außer Sichtweite ist. „Wir machen uns morgen gegen drei auf den weg, zieh dir was Schönes an, okei?“ sagt Kaleb zu mir, ich sehe jetzt wieder zu ihm. „Ehm… ich hab nichts Schönes zum Anziehen.“ Gestehe ich leise und senke den Blick, „Dann frag mal Izzy, die hat sicher irgendetwas.“ Sagt er aufmunternd, ich nicke „Gut, ich geh dann aber jetzt mal schlafen, ich rede morgen mit ihr.“ Sage ich und gehe nach oben in mein Zimmer, ich entscheide mich dazu erstmal duschen zu gehen, eine warme Dusche tut mir immer gut. Als ich aus der Dusche steige und nur mit einem Handtuch bekleidet wieder in mein Zimmer gehe erstarre ich als ich sehe das Jace auf meinem Bett sitz, „Was machst du hier?“ frage ich ihn geschockt, er sieht mich einfach nur an. Aber sein Blick ist dieses mal nicht so kalt wie sonst immer sondern warm, und dieser Blick hält mich noch mehr gefangen als der kalte. „Ich wollte nur mal nach dir sehen.“ Sagt er mit einer verführerischen warmen Stimme die ich noch nie bei ihm gehört habe, aber mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln. Er steht auf und kommt langsam auf mich zu, warum tut er das? Warum in Gottes Namen ist er jetzt wieder so zu mir? Nur um mich morgen wieder wie den letzten Dreck zu behandeln, macht ihm das spaß?  „Warum tust du das?“ frage ich ihn leise da er schon ziemlich nah vor mir steht, „Was genau meinst du?“ fragt er mit rauer Stimme. Ich gehe eine Schritt zurück spüre aber die Wand in meinem Rücken die mich daran hindert noch weiter zurück zu weichen, „Du bist jetzt so nett und nachher behandelst du mich wieder wie Dreck.“ Sage ich leise und senke den Blick, er bleibt so dich vor mir stehen das ich seine Wärme spüren kann. Mit seinen Fingern hebt er mein Kinn an damit ich ihn wieder ansehe, „Ich weiß nicht das du mit mir anstellst, aber ich weiß das ich mich einfach nicht von die fern halten kann. Wenn ich dich mit Kaleb sehe werde ich fast wahnsinnig, ich kann mir das selber nicht erklären. Vor allem weil ich weiß das es besser für dich ist wenn du dich von mir fern hältst.“ Sagt er ernst und sieht mir dabei die ganze Zeit in die Augen, sein Blick ist fesselnd. „Dann halt dich einfach nicht von mir fern.“ Sage ich leise, es erscheint ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Er beugt sich zu mir runter, zuerst denke ich das er mich küssen wird. Nein dazu bin ich einfach noch nicht bereit! Denke ich schon panisch, aber dann dreht er seinen Kopf noch und flüstert mir ins Ohr: „Das kann ich nicht verantwortlichen, dafür bedeutest du mir zu viel.“ Flüstert er leise, ich spüre seinen heißen Atem an meinem Ohr und bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper, als er sich wieder leicht zurück zieht küsst er mich auf die Wange. Er geht einen Schritt zurück und als ich sein lächeln sehe stockt mir der Atem, er sieht so unglaublich gut aus. „Bei mir spannst du nicht den ganzen Körper an.“ Sagt er lächelnd und dreht sich auf dem Absatz um und geht, zuerst verstehe ich nicht was er meint erst als der Groschen fällt muss ich lächeln. Aber dann wird mir eins bewusst und mein Lächeln verfliegt augenblicklich, war er gerade nur so nett zu mir um meine Reaktion zu sehen? Um zu sehne ob ich mich bei ihm auch so anspanne wie bei Kaleb, oder meinte er das was er gesagt hat ernst? Ich muss das jetzt einfach wissen, zum ersten mal in meinem Leben ergreife ich die Initiative und gehe zu ihm. Ich ziehe mir schnell etwas über damit ich nicht schon wieder in einem Handtuch vor ihm stehen muss, als ich an seine Tür klopfe bin ich ferst davon überzeugt das ich mutig genug bin ihn jetzt auf der Stelle zur Rede zu stellen. Als er die Tür öffnet schwindet mein Mut allerdings schlagartig, er steht oben ohne vor und verdammt hat der einen Körper! Als ich nichts sage zieht er fragend eine Augenbraue hoch, wie macht er das bloß? „Ja?“ sagt er und sieht mich erwartungsvoll an, ich schlucke einmal hart bevor ich es schaffe meinem Blick von seinem Körper zu lösen und ihn endlich anzusehen. „Das.. Ehm eben… war das ernst gemeint oder hast du das nur gemacht um zu sehen wie ich auf deine Berührung reagiere?“ frage ich zu Anfang stotternd aber selbst der Rest des Satzes sage ich so leise das ich mich wundere das er es überhaupt gehört hat, er sieht mich verwundert an. „Bist du deswegen her gekommen?“ fragt er mich leicht belustigt, das ihn das auch noch amüsiert schmerzt mich. Da sich Tränen in meinen Augen bilden und ich nicht will das er sieht das ich wegen ihm weine drehe ich mich weg und will wieder gehen, aber er hält mich am Arm fest und hindert mich damit am gehen. Ich halte mein Gesicht jedoch von ihm weg da mir schon die ersten Tränen die Wange runter laufen, „Was ist los Davina?“ fragt er leise, in seiner Stimme ist keine Spur mehr von Belustigung. „Nichts, lass mich einfach nur in Ruhe. Und das auch in Zukunft.“ Sage ich mit weinerlicher Stimme, ich will einfach nur das er mich in Frieden lässt und nicht immer wenn er mal Lust dazu hat nett und dann wieder scheiße zu mir ist. Ich versuche ihm meinen Arm zu entziehen nur wird sein Griff dadurch nur fester, er zieht mich zu sich wodurch ich gezwungen bin ihn anzusehen. Als er sieht das ich weine weiten sich seine Augen für einen winzigen Augenblick, „Warum weinst du?“ fragt er mich leise, ich sehe ihn wütend an. „Warum ich weine? Weil du ein verdammtes Arschloch bist, in dem einem Moment bist do so nett zu mir und im nächsten behandelst du mich als wäre ich ein Stück Dreck. Weißt du eigentlich das das verdammt weh tut, ich bin so schon ein Emotionales Frack und das macht es nicht gerade besser.“ Schreie ich ihn an, wären dessen schlage ich ihm immer wieder gegen die Brust,  ich weiß nicht woher ich den Mut nehme ihm das jetzt an den Kopf zu werfen aber ich tu es, vielleicht liegt es auch einfach daran das ich so wütend und verletzt bin. Auch als ich schon längst zu Ende gesprochen habe schlage ich weiter gegen seine Brust, die Tränen laufen mir derweilen ungehindert übers Gesicht. „Hei, hör auf.“ Sagt Jace und versucht meine Hände zu packen scheitert aber, als er einsieht das er es nichts schafft meine Hände zu packen zieht er mich einfach in eine Umarmung. So nah das ich meine Arme nicht mehr bewegen kann sondern diese nur aus seiner Brust liegen, trotz das ich so wütend und verletzt bin von dem was er gesagt hat ist seine Umarmung so unendlich tröstend und wärmend. „Ich wollte nicht das du dich so fühlst, natürlich meinte ich das was ich gesagt habe ernst. Aber genauso ernst meinte ich das du dich von mir fern halten solltest, glaub mir so ist es besser für dich.“ Sagt er leise und fährt mit seiner Hand beruhigend meinen Rücken hoch und runter, als ich nichts sage seufzt er und geht dann zusammen mit mir in sein Zimmer und schließt die Tür. Er setzt sich aufs Bett und zieht mich mit sich, „Hör zu Davina, ich mag dich wirklich sehr, aber ich kann das nicht weiter gehen lassen. Du musst mir einfach vertrauen das das nicht gut für dich wäre, ich versuche nur dafür zu sorgen das du unbeschwert leben kannst. Auch wenn das heißt das du und Kaleb… naja du weißt schon, und glaub mir dich mit ihm zu sehen das macht mich rasend. Aber ich weiß auch das es so am besten für dich ist.“ Sagt er leise, die ganze Zeit während er redet sehe ich nach unten auf meine Hände, ich traue mich einfach nicht ihm in die Augen zu sehen. Hat er mir gerade gesagt das er mich mag? So wirklich mag? „Warum?“ flüstere ich, warum will er es nicht weiter kommen lassen? Ich versteh es echt nicht, wenn er sich nur um mich sorgt dann kann er das doch auch wenn er nett zu mir ist. „Was warum?“ fragt er leise, ich nehme allen meinen Mut zusammen und hebe den Blick um ihn anzusehen. In seinen Augen sehe ich verschiedene Emotionen, Unschlüssigkeit, ein klein bisschen Wut, ob wegen mir oder sich selber weiß ich nicht zu sagen, und dann das was mich am meisten überrascht. Liebe? Ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher, immerhin weiß ich nicht wie Liebe wirklich aussieht aber das scheint mir den nahe zu kommen. „Warum willst du es nicht dazu kommen lassen?“ frage ich leise da mein Mut wieder schwindet, jetzt ist er der jenige der seinen Blick senkt und auf den Boden sieht. „Das ist nicht wichtig.“ Sagt er nur, ich nicke nur und will aufstehen. Wenn er es mir nicht sagen will dann kann ich auch nichts mehr machen, dann werde ich mich jetzt halt von ihm fern halten aber dann muss er das auch tun. Ich stehe auf und sehe zu ihm runter, ich atme einmal kurz durch damit ich meiner Stimme die nötige kühle verschaffen kann damit es glaubhafter wird. „Wenn du es mir nicht sagen willst ist das deine Entscheidung, aber dann will ich das du dich von mir fern hältst. Wenn du schon willst das ich mich von dir fern halte musst du das auch tun denn sonst wird es für mich nur immer schlimmer, also keine Momente mehr wo du mal nett zu mir bist, denn das gibt mir nur Hoffnung das wir das vielleicht hinbekommen könnten. Und das schmerzt nur und macht es mir umso schwieriger dich aus meinem Kopf zu verbannen, aber ich arbeite bei dir also werden wir wohl noch mit einander zu tun haben, auf Arbeiter Basis mehr nicht. Wir werden sehen ob es klappt das ich trotzdem hier wohnen bleiben kann, wenn nicht werde ich mir eine Wohnung suchen.“ Sage ich zu ihm mit der gewünschten kälte im Gesicht, als er den Blick hebt sehe ich das seine Augen feucht sind. Er weint? Wegen mir? Lass dich davon jetzt nicht beindrucken! Es versetzt mir einen enormen Stich ins Herz ihn so zu sehen, aber was soll ich denn machen? Damit leben das er mal nett und dann wieder scheiße zu mir ist? Nein das kann ich nicht, als ich den Blick schweren Herzens abwende ebenfalls wieder mit Tränen in den Augen, und gehen will steht er auf und packt mich wieder am Arm. Ich drehe mich wieder um und sehe ihm ins Gesicht, und nicht nur bei mir läuft eine Träne übers Gesicht. „Ich will nicht das es so sein wird.“ Sagt er leise, „Es geht nicht anders.“ Sage ich genauso leise und sehe ihm in die Augen, ich muss das jetzt einfach tun. Wenn ich es jetzt nicht tue werde ich es wahrscheinlich nie tun, nicht nur weil es mit uns Hoffnungslos scheint sondern auch weil mein Vater mich innerlich so zerstört hat das ich es ich wahrscheinlich nicht mehr trauen würde. Aber in diesem Moment kann ich einfach nicht anders, ich stelle mich auf zehnspitzen und gebe ihm einen federleichten Kuss. „Ich liebe dich.“ Wispere ich nur und verschwinde dann so schnell ich kann aus seinem Zimmer. In meinem Zimmer lege ich mich einfach in mein Bett und weine, warum ist mein Leben eigentlich so scheiße? Erst werde ich Jahrelang von meinem Vater vergewaltigt und jetzt verliebe ich mich zum ersten mal in meinem Leben und das ist dann direkt so aussichtslos, ich weine leise vor mich hin bis ich irgendwann einschlafe.

Jace Sicht

Ich weiß nicht was Davina mit mir anstellt, noch immer kribbeln meine Lippen von ihrem Kuss und das obwohl es nur so ein Federleichter Kuss war. So hab ich mich noch nie gefühlt, klar hatte ich schon mehrere Freundinnen aber Davina ist was Besonderes. Sie stellt was mit mir an was ich selber nicht zuordnen kann, ich will in ihrer Nähe sein, ich will ihre Wärme spüren. Und ich will verdammt nochmal wieder ihre Lippen auf meinen Spüren, aber ich weiß das ich das nicht so weit kommen lassen darf. Es wäre zu gefährlich für sie wenn ich sie mit in meine Welt reinziehe, und das ist das letzte was ich will. Aber wenn ich nur daran denke mich von ihr fern zu halten und mit ansehen zu müssen wie sie mit Kaleb zusammen ist, werde ich fast wahnsinnig. Es ist das Beste für sie! Ich weiß das selber, aber ich glaube nicht das ich die nötige Kraft habe mich ewig von ihr fern zu halten. Ich lege mich aufs Bett und starre einfach die Decke an, ich bekomme sie einfach nicht mehr aus meinen Kopf und das macht es mir fast unmöglich einzuschlafen. Nach einer Stunde werden meine Augenlieder immer schwerer bis sie letztendlich zufallen und ich mit den Gedanken an Davinas Lächeln einschlafe.

my Soul of iceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt