Ich war nicht mehr lange in der Stadt als eigentlich geplant,denn meine Gedanken kreisten nur um diesen Lockenkopf.
Auch als ich endlich daheim war und mir etwas zu essen nahm,um mich schließlich auf die Couch zu setzten,wurden die Gedanken nicht weniger.
Diese grünen Augen machen mich ganz verrückt und lassen mich so warm werden.Diese sanfte Berührung meines Jawline,diese pinken Lippen.
OH MAN,was ist nur los mit mir,ich bin hetero nicht schwul oder so.
Reiß dich zusammen Tomlinson!Mit diesen Gedanke ging ich dann auch schlussendlich schlafen und ruhte mich aud.
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Am nächsten Morgen war ich ausnahmsweise pünklich in der Schule,die erste Stunde hatte ich erstmal Deutsch.
Es ist ansich ein ganz normales Fach für mich,die Lehrerin ist nett und erklärt gut.
Neben mir saß Liam und wir warteten Beide bis die Stunde beginnt.Schließlich klingelte es und die Lehrerin kam herein,aber nicht alleine.
Ein großer Junge mit lockigem Haar und Ringen an den Fingern trat ein.Warte ist das nicht....
,,So Liebe Schüler und Schülerinnen wir haben ab heute einen neuen Schüler in der Klasse,vielleicht stellst du dich am Besten selbst vor" sagte die Lehrerin anschließend zu ihm.
,,Na gut,also ich bin Harry Styles bin 17 Jahre alt und bin seit kurzem hier her gezogen und ich..." Harry beendete den letzen Satz nicht als er zu mir sah.
Wie als hätte es ihm den Atem verschlagen,als er mich hinten in den letzten Reihen sah.Er schaute mich kurz nochmal an und grinste dann.,,Und ich bin froh hier zu sein" beendete er den Satz und zwinkerte mir zu.
Heilige Scheiße,was macht er nur mit mir.
Ich merkte wie langsam die Wärme in meinen Körper fließte und mein Herz schneller schlug.
,,Okay dann würde ich sagen setze dich einfach in die letzte Reihe und schau wie weit du mit kommst,wenn du fragen hast wende dich gerne an mich oder deine Schüler" Sie schaute Harry an,welcher anschließend nickte.
Er lief an den ersten Reihe vorbei und kam schließlich zu unseren,dort lief er extrem nah an mir vorbei uns streifte mit seiner Hand meine Schulter.
Sofort zuckte ich zusammen und erstarrt.
Harry setzt sich hinten in die letzte Reihe ein bisschen rechts neben mir so das ich ihn nur mit rumdrehen anssehen konnte.
Ich saß ziemlich nah am Fenster und versuchte meine Augen irgendwie nach draußen zu wenden,denn ich wollte ihn nicht ansehen.Ich hatte die ganze Stunde das verlangen mich nach hinten zu drehen,da ich oft merkte wie Blicke von ihm auf mir lagen.
Endlich klingelte es,ich war einer der ersten und rannte so schnell es geht auf die Toilette.
Die 2.Stunde hatte ich eh frei und somit war das kein Problem.
Ich rannte das Treppenhaus herunter durch den Hof und anschließend zur Toilette.
Dort lasste ich mich in einer Kabine nieder und schloss ab.Okay Tomlinson durchatmen,bleib ruhig.Scheiße Louis was ist nur los mit dir.
Mir wurde plötzlich wieder kalt und schließlich saß ich mindestens 10 Minuten auf der Toilette.
Ich entschloss mich doch rauszugehen,lasste die Kabinentür hinter mir fallen und begebe mich zum Waschbecken.Dort waschtr ich mir meine Hände und spritze mir anschließen kaltes Wasser ins Gesicht,in der Hoffnung mich zu beruhigen.
Ich schloss die Augen und stütze mich am Waschbecken ab,plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Schulter.
,,Alles in Ordnung bei Dir?" Sagte jemand mit einer leisen aber doch festen Stimme.
Ich schaute hoch durch den Spiegel und sah,Harry.Okay durchatmen Louis,alles gut.
,,Alles in Ordnung,aber danke" sagte ich und verschwand mit schnellen Schritten aus der Toilette.
Ich laufte ein wenig rum und lasste mich hinter einem Gebäude der Schule nieder.
Nahm ein Feuerzeug heraus und eine Zigarette,steckte sie an und zog erstmal einen großen Zug.Dabei schließte ich die Augen,und atmete schwer ein und aus.Meine Gedanken sind mehr als nur durcheinander
Wieso bin ich so nervös,was macht er nur mit mir,scheiße ich muss mich ehrlich zusammen reißen.
Meine Gedanken wurde unterbrochen in dem mir jemand die Zigarette abnahm,dran zog und sie schließlich austritt.
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One More Touch
RomansDer Schultag fing schon stressig an,aber wie kann eine Berührung und ein kleiner Moment mit einem Lockenkopf alles verändern.