One More Touch

Kapitel 11

Meine Atmung wird immer schneller,auch dann,als Harry so nah an mich rückte das wir wieder Stirn an Stirn neben einander lagen.

Ich schaute Harry auf seine weichen,pinken Lippen und er auch auf meine.

Dann plötzlich drückte er sich näher an mich und vereinte unsere Lippen,da war es wieder dieses wundervolle Gefühl im Bauch.

Und scheiße der Junge kann extrem gut küssen,ist ein leidenschaftlicher Kuss,aber der wurde dann auch schnell intensive und meine Zunge fand schließlich den Weg in seinen Mund,

Harry drückte mich wieder auf den Rücken und lag jetzt schließlich küssend auf mir.
Ich drückte ihn so fest es ging an mich,ich wollte ihn spüren,seinen Geruch,sein Atem einfach alles.

Irgendwann wurde die Lage dich ziemlich unbequem,weswegen er sich löste,sich hinsetzte und mich anschließend auf seinen Schoß zog.
Er war nun mal größer und schwere,weswegen ich auf ihm saß.

Der Kuss wurde mit der Zeit wild und man merkte die Lust von uns beiden.Meine Finger fanden den weg wieder zu seinen Locken und er fuhr mit seinem Fingern den Bund der Hose entlang.

Schließlich löste er sich,schaute mich frech an und verteilte Küsse an meinen Hals.
Dabei traf er einen Punkt unter dem Kinn,der mich aufstöhnen ließ.
Harry grinste dabei und fing an,an der Stelle zu saugen und beißen.
Ich konnte nicht anders als mich ihm hinzugeben.
Aber ich brauchte ihn auf meinen Lippen,somit zog ich sein Kopf besitzergreifend zu mir und drückte meine Lippen so fest es ging auf seine.

Seine Beule fing ich deutlich an zu spüren und auch mich ließ das nicht kalt.Seine Hände fanden den Weg an meinen Po und packte ordentlich zu,was mich nochmals aufstöhnen ließ.

,,Scheiße Louis" sagte er im Stöhnen während ich ihm auf den Rasen drückte und somit auf ihm saß.
Auch ich verteile Küsse auf seinem Hals und rollte provokant meine Hüfte gegen seine.
Sofort söhnte er auf,was mich grinsen ließ.

Die Zeit verging als wir plötzlich Kinder stimmen hörten.
Erschrocken stellte ich mich auf und richtete mich,auch er stand auf und versuchte seine Atmung unterkontrolle zu bekommen.

Ich zupfte mein T-shirt und meine Hose zu recht und ging durch meine Haare.
Harry tat das selbe.

,,Scheiße was war das" brach ich nur raus.
,,Nein das geht nicht,shit"
Mir wurde klar was gerade passierte und auch Harry wurde dies langsam klar.

Ich schaute ihn nochmal an:,,Also ja ich muss dann mal wieder nh" sagte ich,er nickte verständnissvoll und somit gingen wir in verschiedene Richtungen.

Scheiße Tomlinsom was ist nur in die Gefahren,fuck.

Auf dem Heimweg blieb ich an einer Bar stehen,nach kurzem zögern ging ich rein und bestellte mir erstmal Drinks.

Wie kann man eine Situation am Besten  vergessen?
Richtig,mit Alkohol,mit viel Alkohol.

Ich trank ein Drink nachdem anderen,bis ich fast vom Stuhl fallte an der Bar.Dabei fing mich aber eine Hand auf.

Erschrocken dreht ich mich um,Liam?

,,Scheiße Louis was machst du hier?
Warte mal bist du betrunken?"

Darauf grinste ich nur und gab mir den nächsten Drink.

Auf einmal wurde mir schlecht und ich begab mich auf den Weg nach draußen.Naja am Ende kippte ich fast um,was Liam aber verhinderte und mich nach draußen schleppte.

,,Du hast voll die Muskeln,haha wie ein Held"
Engegnete ich Liam mit einem Lallen.

,,Komm ich bring dich nachhause,Lou.
Scheiße warum trinkst du überhaupt unter der Woche.Hättest du nicht warten können bis zu Feier am Wochende?"
Fuhr mich Liam schließlich doch an.

Ich sah ihm verwundert an:,,Party?"
,,Hä ja bist du doof,von deiner Ex?"
,,Ich bin eingeladen?" Antwortet ich nur.
,,Klar,die ganze Schule.Eleanour und du seit im guten auseinander gegangen.
Warum also sollte sie dich nicht einladen?"

Liam rufte währendessen ein Taxi und zusammen stiegen wir ein.

,,Liamm??"
,,Ja Louis?"
,,Danke"
Liam schaute mich an und lächelte
,,Du bist mein bester Freund,aber trotzdem bist du mir morgen in der Schule eine antwort schuldig"erklärte er mir.

,,Muss ich Schule?" Noch nicht mal einen ganzen Satz bekam ich heraus.
,,Und wie du musst,so lernst du,dass du unter der Woche nicht trinken sollst"
Ich seufzte laut bei den Worten und schlief anschliend ein.

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Morgens wurde ich wirklich unschön von meinem Wecker geweckt,mein Kopf tat so weh und die Übelkeit stieg mir bis zum Hals.

Ich stand langsam auf,um den Schwindel zu vermeiden und sah auf meinen Nachtisch.
Mein Handy war angehangen,ein Glas Wasser stand dort,Kopfsschmerz Tabletten und ein Zettel:

Ich hoffe du hast nicht so arge Kopfschmerzen,ich hab dir ein Wasser und Kopfsschmerz Tabletten hingelegt.
Vergiss nicht,geh duschen und trink viel Wasser,du Kotzbrocken.

Hab dich lieb.
Dein cooler Freund Liam!

Ich legte den Zettel bei Seite und ein Lächeln zog sich durch mein Gesicht.
Liam ist echt ein toller Freund,der Beste und ich bin ihn echt dankbar für alles.

Schließlich ging ich duschen,zog mich an,trank mindestens 500ml Wasser und ging zur Schule.

Diese scheiß Kopfschmerzen,ich könnte echt kotzen.