1.7 - Hier und Jetzt

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Sagt mal, hört ihr euch eigentlich die Lieder an, die ich hier erwähne? 🤔🙈

🍋

~*~ Katsuki PoV ~*~

Wir stolperten durch die Wohnung und legten eine Spur aus Klamotten. Unsere Lippen trennten sich nur, wenn es nicht anders ging. Gierig glitten meine Hände über seine Narbenübersähte Haut. Mein Gehirn arbeitete nicht mehr, der Alkohol und Dekus Nähe ließen mich all meine Hemmungen vergessen. Seine Hände lagen auf meinen Schultern und drehten mich um. Ich löste mich von diesen göttlichen Lippen und sah mich um, wir standen vor seinem Bett. Deku setzte sich und zog mich im nächsten Moment auf seinen Schoß. Seine Hände wanderten zu meinen Pobacken und massierten diese leicht.

Immer wieder streiften sie meinen Eingang, doch es trennte sie noch das letzte bisschen Stoff. Seine Berührungen und Küsse machten mich wahnsinnig, ich wollte mehr und vergaß mich immer mehr. Zielsicher drückte er mir einen Finger direkt auf mein Loch, drang aber dank des Stoffes nicht ein. Mein Stöhnen ging in einem Zungenkuss unter. Ich spürte, wie meine Erregung befreit wurde, sein einer Finger aber immer noch an meinem Hintereingang spielte. Seine Hand legte sich um meinen Schaft und presste ihn an etwas anderes heißes.

Erschrocken löste ich unseren Kuss und schaute herab. Deku hatte auch sein hartes Glied herausgeholt und umschloss uns beide mit seiner Hand. „Fuck~ Ah~", sein Finger drückte etwas stärker und ich würde wetten seine Fingerkuppe drang, trotz Unterhose, leicht in mich ein. Gott, spiel nicht nur sondern mach! Keuchend packte ich seinen Arm und nahm seine Hand von meinem Hintern weg. Während ich seine Hand zwischen uns führte und er nun mit beiden Händen uns bearbeitete, befeuchtete ich zwei meiner Fingern. „Du versauter Bengel.", raunte er, als ich meine Hand auf meine Rückseite führte.

„Selber Schuld.", der erste meiner Finger verschwand in mir. Stöhnend richtete sich mein Blick auf Dekus feuchte Lippen. Doch die waren nicht so interessant, wie sein steinhartes Glied zwischen uns. Man sah schon kleine Spermatropfen und bei der Vorstellung, dass dieses Biest in mich eindrang, führte ich mir den zweiten Finger ein. „Ngh~", ich steifte meine empfindliche Stelle, liebkoste sie und genoss das Gefühl von seinen Händen um meinen Schaft und der Berührung in meinem Inneren. „Deku ...", ich sah ihn verlangend an. Er soll mich dort berühren! Ich entzog mir meine Finger, schnappte mir seine eine Hand und leckte über sein Mittel- und Zeigefinger. „... du weißt doch bestimmt wo sie ist.", hauchte ich heiser und dirigierte seine Finger zu meinem schon etwas geweiteten Loch.

„Und wie ich das weiß.", seine zweite Hand entließ unsere Glieder und legte sich auf meine Hüfte. Dann drangen seine zwei Finger in mich ein, sie waren etwas größer als meine und durch den anderen Winkel stießen sie zielstrebig auf meine Prostata. „Ja~", ich hielt mich an seinen Schultern fest und gab mich diesem berauschenden Gefühl in mir hin. Er verwöhnte und weitete mich gleichzeitig, mir wurde fast schwindelig vor lauter Erregung. Daher bekam ich nur am Rande mit, wie er sich leicht zu Seite neigte. „Soll ich deinem süßen Arsch geben wonach er verlangt?", sein heißer Atem jagte mir ein Schauer über den Rücken. Ich nickte nur.

Er schob mich etwas von sich weg und hielt eine Kondompackung hoch. „Dann hol es dir.", das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich riss ihm das Päckchen aus den Finger, machte es auf und setzte es auf seiner Spitze auf. Doch ich hielt inne. Meine Hände lagen um seinen Schaft, aber ich fragte mich, wie er sich in meinem Mund anfühlen mag. Ich rutschte von seinem Schoß und kniete mich vor ihn. Er schien erst irritiert, merkte aber dann, was ich vorhatte und ließ mich machen. Vorsichtig leckte ich die weißen Tropfen ab, es schmeckte leicht säuerlich, dann nahm ich ihn langsam in den Mund. Bis jetzt war sonst immer ich derjenige, der einen Blowjob bekommen hatte, nie hätte ich gedacht, dass ich mal jemanden einen geben würde.

Doch es gefiel mir und nach anfänglichem Zögern genoss ich es richtig seine Länge in meinem Mund zu haben. Doch plötzlich hielt mich eine Hand davon ab weiter zu machen. Verägert sah ich auf und erblickte einen Deku, der mich lustvoll ansah. „Wenn du weiter so machst bleibt nichts mehr für seinen süßen Hintern.", seine Worte brachten mich zum Grinsen. „Das hier ist doch erst Runde eins.", mit diesen Worte schob ich seine Hand von meiner Stirn und nahm ihn wieder tief in den Mund. Da ich selber schon dutzende Blowjobs bekommen hatte, wusste ich was ich sich gut anfühlte. Und Dekus Reaktion bestätigte mich in meinem Tun und heizte mich sogar noch mehr an.

„Ah~ Oh Gott~", seine Hände legten sich auf meinen Hinterkopf und seine Hüfte bewegte sich mir entgegen. Und dann endlud er sich in meiner Mundhöhle. Ich löste mich von ihm und war kurz unschlüssig darüber, ob ich es schlucken oder ausspucken sollte. Deku atmete etwas schwer, legte mir seine flache Hand unters Kinn. „Gib es her.", sagte er schnaufend und ich öffnete meinen Mund. Das Sperma und meine Speichel flossen in seine Handfläche, tropften etwas zwischen seinen Fingern hindurch auf den Boden. „Und jetzt komm her.", sein Anblick und seine Stimme waren überwältigend.

Ich legte mich auf das Bett, streifte mir meine Unterhose ab und spreizte meine Beine. Er plazierte sich zwischen mich und führte seine nasse Hand zu meinem Eingang. „Genauso habe ich dich auch damals verwöhnt.", sagte er und nahm mein Glied in den Mund, gleichzeitig führte er seine glitschigen Finger in mich ein und verwandelte mich in ein stöhnendes Wrack. Heiliger! Wenn noch irgendwo ein Fünkchen Verstand war, dann war dieser nun verschwunden. Ich rief seinen Namen, er sollte nicht aufhören, bloß nicht aufhören!

Meine Hände krallten sich in seine Haare, ich brauchte Halt, denn ich hatte das Gefühl abzuheben. Laut und rau stöhnte ich, als ich mich heftig in seinem Mund ergoss. Schweratmend lag ich in den Kissen und schielte zu Deku herunter. Mit einer Hand strich er über meine Wange und lächelte mich an. „Das war Runde eins.", sagte er und beugte sich über mich. Ich spürte, wie seine Mitte gegen mein feuchtes, geweitete Loch drückte. „Dann weiter zu Runde zwei!", ich packte sein wieder erregiertes Glied und plazierte es direkt vor meinem Eingang. Ein raues Lachen entkam Dekus Kehle und er sah mich aus seinen wunderschönen grünen Augen heraus an.

Just a Onenightstand?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt