Trash-Os (Mats x Mo)

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TRIGGERWARNUNG:

Also erstmal sorry für den OS. Wie der Titel sagt ist er nicht besonders gut aber er ist durch eine Idee von painoton , adkjulia  und mir entstanden. Dabei hat jeder von uns im Wechsel 100 Wörter geschrieben. Das Ende vom Lied war viel Lachen, Dummheit und dieser Os😂😂. Also pures Chaos. Aber ich wollte ihn euch nicht vorenthalten. Vielleicht bringt er euch ja zum Lachen. Außerdem ist er nur kurz korrigiert worden

Alles Liebe und Purzelgrüße von eurer Elfe ❤️

"Wie kann man eigentlich so blöd sein und gegen eine Pfosten laufen und sich dabei eine Gehirnerschütterung holen?"

"Lass mich, ich bin eben tollpatischig", wehleidig sah Mo zu seinem Freund, der kopfschüttelnd das Auto in die Einfahrt ihres Hauses fuhr.

Der weiße Verband hing dem Deutschen inzwischen schon über die Augen, da er es einfach nicht lassen konnte daran herum zu ziehen.

Aber wer eben mit voller Wucht beim Training gegen einen der Torpfosten lief, musste auch damit leben einen Stirnverband die nächsten Wochen zu tragen.

"Der Pfosten ist weiß. Weiß auf grünem Rasen, wie kann man den nicht sehen?", fragte Mats immer noch komplett fassungslos und hielt das Auto vor seiner eigenen Haustür an.

Ohne eine Antwort zu geben stieg Mo aus und schwankte jedoch leicht hin und her, weswegen Mats ihn im Brautstiel hochhob und ihn reintrug.

Der kleinere, verletzte Deutsche ließ das sich mehr als gefallen, da er gegen die starken Arme des Größeren sowieso nicht ankommen würde. So wickelte er sich, als sie im Bett ankamen, in die dicke Kuscheldecke und schaut Mats mit schweren Augen an.

Dieser brachte ihm eine Flasche Wasser und setzte sich neben ihn. Sofort schlang Mo seine Arme um seinen Freund und ließ sich von ihm solange streicheln bis er einschlief.

Ein paar Stunden später wachte er auf, da Mats nicht mehr neben ihm lag.

Seine Wärmequelle war verschwunden, weshalb er sich enger in seiner kuscheligen Decke vergrub. Tief atmete er den Duft seines Freundes ein, der noch in den Laken hing.

An Schlaf war jedoch nicht im Geringsten zu denken. Er vermisste die starke Brust an die er sich kuscheln konnte und die ihm eine vorher nie da gewesene Sicherheit verlieh. Nun lag er hier in seinem abgedunkelten Zimmer und wartete darauf, dass sein Freund zurückkehren würde.

Als er schon mindestens eine Viertelstunde dort lag und die Wärme seines Freundes das Bett verließ horchte er in die Dunkelheit. Er kannte den Gang seines Freundes und würde ihn besonders in dessen hellhörigen Haus wiedererkennen. Dennoch war kein Zeichen dafür, dass sich sein Freund im Haus befand zu hören.

Wehleidig streckte sich der Dortmunder und streckte seine Füße vorsichtig aus der Bettdecke, bevor sie den kalten Fußboden berührten und der Schwarzhaarige sein Gesicht verzog.

Er wollte doch einfach nur dass sein Freund wieder ins Bett zurück kam, und nicht irgendwo im Haus herum lief.

Murrend streckte sich Mo, und gähnte kurz dabei wobei der Verband ihm schon wieder über die Augen rutschte.

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