Pov. Manu
Da die Kleinen schlafen und Palle sein Buch weiter liest, habe ich absolut nichts zu tun. Ich saß auf dem Sessel und überlegte was ich bis Acht Uhr noch machen soll. Ich starrte durch die Gegend. Irgendwann wand sich mein Blick zu meinem Ring, da kam mir eine Idee. Ich stand auf.
P: Wohin gehst du?
M: Ich muss noch was erledigen.
P: Oke. Bleib nicht zulange weg, sonst köpft Micha dich.
M: Ja ich versuche es.
Ich gebe Palle einen Kuss und verlasse das Huas. Ich gehe zur Schmiede.
Schmied ~ Sch
Sch: Hallo Herr Bürgermeister. Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung.
M: Vielen dank, aber woher wissen sie das?
Sch: Ihr Bruder erzählt es Jeden den er sieht, allerdings wusste ich es schon vorher, da der Sheriff den Ring hier gefertigt hat.
M: Ah oke.
Sch: Was führt sie zu mir?
M: Ich würde gerne zwei Sachen herstellen, wenn das oke für sie ist.
Sch: Aber natürlich. Bedienen sie sich.
M: Dankeschön.
Ich legte sofort los. Ich Schmiedete eine ganze Weile. Irgendwann wurde ich dann endlich fertig. Ich habe einen Ring für Patrick gefertigt, der fast identisch zu meinem ist. Damit auch er einen hat. Immerhin sind wir ja Beide Verlobt und nicht nur ich. Zudem habe ich ihm eine Halskette gefertigt, mit einem Herzen als Anhänger. Den Anhänger kann man sogar öffnen. In ihm steht das Datum, an dem wir zusammen kamen und das Datum an dem wir uns verlobt haben. Wenn man es zu klappt, stehen vorne auf dem Herz unsere Initialen und auf der Rückseite steht „In ewiger liebe." Es ist schon irgendwie kitschig, aber mir gefällt es.
Sch: Das sieht wirklich wunderschön aus. Ich bin mir sicher, das er sich darüber freuen wird.
M: Vielen dank.
Ich gab dem Schmied Geld.
Sch: Wofür das?
M: Na ich habe diesmal Materialien von ihnen verbraucht.
Sch: Aber dafür müssen sie doch nicht zahlen. Sie sind schließlich der Bürgermeister.
M: Ich bestehe darauf.
Sch: Na dann danke ich ihnen recht herzlich.
M: Sehr gerne. Auf wiedersehen.
Sch: Tschüss.
Ich ging wieder nach Hause. Palle saß im Wohnzimmer.
P: Da bist du ja. Es ist schon Sieben.
M: Echt. Ich hab die Zeit gar nicht mitbekommen.
P: Macht ja nichts, noch sind wir ja nicht zu spät.
M: Am liebsten wäre ich gar nicht da.
P: Ich weiß, aber das wir bestimmt lustig.
M: Wer weiß.
P: Die kleinen habe ich übrigens schon zum Mediziner und seiner Frau gebracht. Sie haben sich sehr gefreut, da sie ja keine Kinder haben, passen sie wohl gerne auf andere Kinder auf.
M: Das ist doch dann schön.
P: Ja. Was hast du eigentlich gemacht?
M: Den hier.
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Der Freedom Squad im Wilden Westen
FanfictionDies ist eine Geschichte über den Freedom Squad im Wilden Westen. Wer es nicht mag soll es nicht lesen.