Pov. Manuel
Ich muss zum glück nicht so viel an dem Haus erneuern. Ein Paar Bretter und Nägel und eine menge putzen und das Haus ist wieder bewohnbar. Ich mache mich sofort an die Arbeit. Werkzeug haben wir im Haus und Bretter und Nägel dürften wir auch noch haben. Nach ein Paar Stunden Arbeit, war nur noch das Dach übrig. Ich sicherte mich mit einem Seil ab und machte mich an die Arbeit. Als ich so gut wie fertig mit dem Dach war hörte ich jemanden meinen Namen rufen. Ich sah nach unten und sah Patrick.
P: Manu was machst du denn da Oben?
M: Ich repariere das Dach.
P: Wieso?
M: Weil es Kaputt ist.
P: Nein wieso jetzt? Geht es dir schon wieder gut?
M: Mir ging es nie besser. Warte ich muss nur noch das Brett fest machen dann komm ich runter.
Ich machte es fest und ließ mich mit dem Seil runter. Für Patrick muss das ausgesehen haben als würde ich fallen. Er rennt panisch zu mir aber ich Stehe ganz sicher auf dem Boden durchtrenne das seil und ziehe es vom Dach.
P: Spinnst du, du kannst mich doch nicht so erschrecken.
M: Tut mir leid. Aber das ist der schnellste weg nach unten.
P: Tu das bitte nie wieder.
M: Oke nur wenn du nicht hinsiehst.
P: Du bist mir einer. Hast du Lust jetzt mal eine Pause zu machen.
M: Ja glaub schon.
P: Dann komm.
M: Wohin?
P: Zu mir.
M: Okay?
~Lemon dont like it, dont read it~
Bei Patrick angekommen schließt er die Tür hinter uns ab. Micha wollte Heute eh irgendwo in und erst später wiederkommen, aber was hat Patrick jetzt vor? Er zieht mich nach oben. Oben angekommen drückt er mich an die Wand und küsst mich. Jetzt weiß ich was er vor hat. Unser Kuss entwickelt sich ganz schnell zu einen immer leidenschaftlicher werdenden Zungenkuss. Er zieht erst sich und dann mir das Oberteil aus. Sofort wird unser Kuss weitergeführt. Er hebt mich an und fordert mich damit auf meine Beine um seine Taille zu schlingen. Meine Arme lege ich in seinen Nacken wodurch wir noch enger an einander sind. Patrick löst den Kuss und küsst sich meinen Hals entlang. Als er eine empfindliche stelle fand saugte er sich an dieser fest. Dies ließ mich kurz auf keuchen. Ich wurde rot und verstummte wieder. Er flüstert mir heiß mit rauer stimme ins Ohr.
P: Lass es raus, ich will dich hören.
Kurz darauf widmete er sich wieder meinen Hals und fand eine noch empfindlichere Stelle. Dort saugte er viel intensiver dran und länger. Ich konnte mein Keuchen nicht unterdrücken. Als ich es rausließ konnte ich nicht mehr aufhören zu keuchen er als er sich nach einer gefühlten Ewigkeit löste konnte ich wieder ruhig werden. Mir war das peinlich aber Patrick freute es. Er trug mich zum Bett und kniete sich über mich. Kurz danach verschwanden unsere Hosen in irgendeiner Ecke des Zimmers. Er küsste sich runter zu meinem Schlüsselbein und verteilte kleine küsse. Er setzt sich auf meinen Schritt und bewegte sich leicht. Untenrum wurde es immer enger und bei ihm wurde die Beule immer sichtlicher. Er stand auf und zog uns die Unterwäsche aus. Mir war das peinlich so Nackt vor ihm zu liegen.
P: Du brauchst nicht rot werden. Du bist wunderschön.
Er legt sich aufs Bett und zieht mich auf sich. Er entwickelt einen Zungenkuss in dem er die überhand gewann. Ich krallte mich in seinen Haaren werdend er mir an die Taille faste. Werdend wir uns küssten drehte er uns so das ich unten lag. Er küsste sich runter zu meinem Glied und verteilte darauf kleine küsse. Schon das brachte mich fast zum Stöhnen. Plötzlich nahm er meine komplette länge in den Mund und machte auf und ab Bewegungen. Ich krallte mich in das Lacken und versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. Ab und zu kam mir ein leises Stöhnen doch raus. Das brachte ihn dazu schneller zu werden.
M: Patrick ich komme gleich hör auf.
Zu meiner Verwunderung machte er weiter. Ich konnte nicht mehr und kam mit einen Lauten Stöhnen in seinem Mund. Entschuldigen sehe ich ihn an. Er schluckt mein Sperma runter und lächelt. Das war unerwartet. Er gibt mir einen Kuss und flüstert mir ins Ohr.
P: Jetzt will ich etwas spaß haben.
Ich schluckte. Patrick hielt mir drei Finger vor dem Mund. Ich nahm sie in den Mund und leckte sie ab.
Pov. Paluten
Nachdem ich meine Finger für nass genug empfand entzog ich sie und führte den ersten in seinen Eingang. Manu musste vor schmerz und Erregung aufstöhnen. Ich streichelte beruhigend seine Seite entlang. Als er sich beruhigte bewegte ich den Finger. Kurz darauf folgte der zweite und dann der dritte Finger. Als Manu sich dran gewöhnt hatte entzog ich meine Finger und setzte mein Glied an. Ich sah zu Manu und er nickte. Ich führte mein Glied langsam in ihn. Manu hatte schmerzen das sah man ihn an.
P: Soll ich aufhören?
M: Nein.
Ich küsste Manu die tränen weg und fing ganz langsam an mich zu bewegen. Manu musste keuchen. Er versuchte es zu unterdrücken. Dies brachte mich dazu schneller zu werden und Manu musste durchgehend keuchen. Das reichte mir aber nicht, weswegen ich noch schneller wurde. Nun konnte Manu sein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich nutzte die Gelegenheit Manu einen weiteren Knutschfleck zu machen. Von diesem fleck wird er noch lange was haben. Manu krallt sich ihn meinen Haaren fest. Als ich noch schneller wurde hatte er keinen halt in meinen Haaren.
P: Du darfst mich ruhig kratzen oder dich in meinen Rücken krallen.
Man sah Manu an das er mir nicht weh tun will aber als er garkeinen halt mehr hatte krallte er sich doch in meinen Rücken. Mir tut das nicht weh, wenn er das macht erregt es mich sogar. Ich gebe Manu eine kurze Verschnaufpause. Ich bin noch immer in ihm, aber ich setzte mich mit ihm hin und lehne mich an die Wand. Diese ruckartigen Bewegungen lassen Manu aufstöhnen. In dieser Position bin ich noch tiefer in Manu. Er sitz auf mir und klammert seine Beine um mich. Manu weiß nicht was er machen soll weswegen ich mich und ihn bewege. Ich verwickle ihn in einen weiteren Zungenkuss, nach einer Zeit fängt Manu an sich selbst zu bewegen. Etwas später lege ich ihn wieder hin und fange an starke Stöße in ihm zu machen. Manu kratzt an meinem Rücken bis er sich wieder festhält. Nachdem ich meine Stöße noch schneller und doller mache treffe ich seinen G-Punkt, was ihn laut aufstöhnen lest. Er kann nicht mehr aufhören zu stöhnen weswegen ich langsam zu meinen Höhepunkt komme. Ich nehme sein Glied in die Hand und bewege es im Tackt zu meinen Stößen. Er kam wodurch ich durch die plötzliche enge in ihm komme. Ich entziehe mich ihm und mache uns Sauber. Wir ziehen uns untenrum wieder an und legen uns aufs Bett. Manu legt sich neben mich und fährt mit seinem Finger meine Bauchmuskeln nach. Ich ziehe ihn auf mich und wir liegen Stundenlang rum und küssen uns.
~Lemon ende~
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Das war es mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Tschau Tschau
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Der Freedom Squad im Wilden Westen
FanfictionDies ist eine Geschichte über den Freedom Squad im Wilden Westen. Wer es nicht mag soll es nicht lesen.