Teil 10. Du kannst...

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Pov. Manu

Am nächsten Morgen werde ich von einem leichten druck auf den Lippen geweckt. Ich erwider den Kuss und öffne meine Auge und sehe in die Wunderschönen Bernstein braunen Augen von Patrick. Unser Kuss wird immer inniger und entwickelt sich in einen Zungenkuss. Ich löse mich kurz.

M: Wir können das doch jetzt nicht machen. Was ist mit den Kindern?

P: Die werden noch Stundenlang schlafen. Es ist noch viel zu früh.

Palle bittet wieder um Einlass und der Kuss wird immer leidenschaftlicher. Er streift mein Oberteil nach Oben und löst sich kurz um es ganz auszuziehen. Die Gelegenheit nutzen wir um auch sein Oberteil auszuziehen. Er küsst meinen Hals und saugt sich an einer stelle fest. 

~Zeitsprung~

Wir ziehen uns wieder an. Palle legt sich aufs Bett und ich krabbel auf ihn. Wir küssen uns noch eine gefühlte Ewigkeit. Doch nun stehen wir doch auf. Wir machen uns fertig. Ich setze mich fertig auf die Bettkante und sehe belustigt dabei zu wie Palle zeinen Sheriffstern sucht. Nach ein paar Minuten helfe ich ihm auf die Sprünge.

M: Hay mein Schatz. Schau doch mal auf deine linke Brustseite.

Er packt sich an die Stirn und fängt an zu lachen.

P: Wie kann man nur so dumm sein.

M: Ach kann ja mal passieren.

Ich fing an zu lachen.

P: Sollen wir mal die kleinen Wecken?

M: Ja. Wir müssen heute dringend zum Schneider. Die kleinen haben nur noch ihre jetzigen Schlafanzüge. 

P: Ja. Und zum Schuhmacher. Ich geh vorher noch eben zum Sheriffs Gebäude zum frühstück bin ich wieder zurück. Schaffst du das erleine? 

M: Ja. Bis später.

Patrick verließ das Haus. Ich hab gestern gesehen das er wohl ein Nähzimmer hat. Dort war seine Mutter bestimmt oft. Es ist mir peinlich, aber ich habe eine Ausbildung zum Schneider und Schuster. Da Micha und ich nicht viel Geld hatten, habe ich die Ausbildungen gemacht um billiger Kleidung für Micha und mich zu haben. Das war wahrscheinlich auch etwas Beeinflussung von meine Mutter, da sie immer darauf bestand mir stricken und alles beizubringen. Nach dem die Kinder gegessen haben werde ich ihnen versuchen etwas Kleidung zu nähen. Ich ging in das Kinderzimmer und weckte die kleinen. Erst ging ich zu Miriam. Sie ist ein ziemlicher Morgenmuffel, irgendwie erinnert mich das ganz stark an Palle. Danach weckte ich Leon. Er sah mich verschlafen an, war danach aber sofort munter. Das erinnert mich an Micha, als er noch klein war. Als ich an das Bett von Tim ging, sah ich schon in sein grinsendes Gesicht. Ich nahm ihn auf den Arm, nachdem ich Leon auf meine Schultern packte. Ich nahm Miriam an die Hand und ging mit ihnen nach unten. Ich machte Miriam etwas zum essen, da sie schon erleine essen konnte. Dann machte ich das essen für Leon klein und wärmte die Flasche für Tim auf. Nachdem ich Leon gefüttert hatte, gab ich Tim das Fläschchen. Als die drei Fertig waren machte ich Palle noch was zum essen und aß auch schnell was. Dann ging ich mit den drein nach Oben. Ich nahm die Maße von den drein und ließ dann Miriam und Leon spielen und legte Tim in eine Wiege, direkt neben mir. Ich ließ ihn immer wieder schaukeln, während ich ihnen Kleidung nähte. Nachdem ich für alle jeweils 4 Oberteile, 5 Hosen, 6 paar Socken und zwei paar Schuhe fertig hatte, viel mir auf wie spät es war. Wir hatten schon Mittag. Als ich zu Tim sah fing er an leicht zu brabbeln. Wohl doch nicht so heißer. Als ich anfing habe ich mir meine Haare zusammen gebunden, allerdings hatte ich links und rechts noch eine lose Haarsträhne. Ich bin gerade dabei das Kleid für Miriam fertig zu nähen da kommt Patrick rein.

Der Freedom Squad im Wilden WestenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt