18 - Verdammt

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~Void PoV

Nachts, als ich sie in meinen Armen hielt, konnte ich fühlen, wie sie unruhig atmete. Sie begann immer schneller zu werden und ängstlicher zu wimmern. Ein Albtraum, wie sie es oft hatte. Ihr fehlte etwas. Nur was? Bereits in Mexiko sagte mein Mädchen, sie träume schlecht, aber zu dieser Zeit war Stiles' unvollständige Bindung Schuld.

Etwas Besonderes beschäftigte sie. War ich es? Oder sogar jemand anderes? Nein, das würde sie mir niemals antun.

Manchmal sprach sie auch im Schlaf. Keine richtigen Sätze, mehr Buchstaben oder gar Zahlen. 2, 46, 5. Ich hielt diese Zahlen im Hinterkopf. Vielleicht wären sie eines Tages von Bedeutung.

Als es schlimmer wurde, zog ich sie näher an mich heran, umklammerte ihre Hand und vergrub meine Nase in ihren Haaren. Nebenbei nahm ich ihr den Schmerz, bis sich ihre Atmung wieder normalisierte. Sicher würde sie mir alles erzählen. Wenn nicht, würde ich sie dazu bringen, es zu tun. Immerhin hatte ich die Oberhand.

Ruhig schlief sie weiter.

Im nächsten Moment hörte ich Schritte. Schritte, die nicht nach 2 Beinen klangen. Ich stand vorsichtig vom Bett, aber beachtete dabei sie nicht aufzuwecken.

In dem dunklen Zimmer konnte ich relativ gut sehen, also versuchte ich es ohne Licht. Jede einzelne Ecke wurde analysiert, bis ich bei einer anhielt. Meine Augen hatten mich nie getäuscht, doch jetzt war ich mir nicht mehr sicher. Ein menschlicher Umriss war zu sehen und verhinderte mein Atmen, sodass ich sofort stehen blieb. Erinnerte mich an mein Mädchen, wenn sie Angst hatte.

Wenn man mit einer Person viel Zeit verbringt, sie beobachtet, oder wie ich es tat; entführt, nimmt man einige von ihren Angewohnheiten. Verdammte Liebe.

Zuerst dachte ich, es sei nur eine ihrer Jacken, aber wenig später leuchteten zwei rote Kreise im Dunkeln auf. Werwolf + beschissener Zeitpunkt. Doppeltes Verdammt.

"Was willst du? ", fragte ich aus meinem Bauch heraus. Nichts ahnend, was hier geplant war.
"Dich und die Kleine. ", meinte der Unbekannte in der Ecke des Raumes und kam mit langsamen, drohenden Schritten auf mich zu.
"Nur in deinen Träumen." Ich rannte wütend los und verpasste ihm Eine. Wunderbares Gefühl. Unglücklicherweise wurde es von einem Piecksen an meinem Hals unterbrochen, da mir jemand etwas ins Blut spritzte.

Sofort flatterten meine Augen. Ich konnte es in den ersten Sekunden bekämpfen, doch es dauerte nicht lange, bis ich ohnmächtig wurde. Das Letzte, was meine Augen bemerkten, war mein Mädchen, das im Bett schlief und von Fremden umgeben war.
Dreifaches Verdammt.
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Tut mir leid dass momentan nicht so viel kommt, hängt einfach mit meiner Gesundheit und Stress zusammen :) ik ik extrem kurz, aber Fortsetzung folgt ^^

hoffe euch geht es wenigstens gut, auch wenn alles etwas schwierig, nervig oder anstrengend ist <3

Achso ehhh ja sorry nochmal, falls alte Kapitel fehlten, hab ein paar nochmal überarbeitet. Dabei ist nichts neues dazu gekommen, alles ist beim alten! Ist einfach nur Grammatisch oder andere Fehler, die mich störten. Ganz fertig bin ich noch nicht, also nicht wundern hehe

his game | Void StilesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt