Mehr als „nur" ein lehrer

Dumm gelaufen

Levi POV

Der Rauch in meinen Lungen tat richtig gut. Ein und ausatmen und das Nikotin genießen.
Und Zack da war meine Kippe auf einmal weg, ich sah zu meiner Seite und wer sollte da anderes sein als Herr Smith.
„Die rede darüber wie schlecht das für dich ist kann ich mir ja wohl sparen" und dann ging er weiter.
„So ein arsch" Sauer stapfte ich nachhause. Der Geruch von Zitrone und Schwarztee kam mir entgegen, dass war das einzige was mich an ein „zuhause" erinnert so konnte ich mich wenigstens ein wenig wohl fühlen. Ich zog meine Sachen aus und nahm ein warmes Bad und meine Gedanken schweiften ab.
Diese blauen Augen, diese Stimme, dominant und fürsorglich.
Stopp!! Über was dachte ich bitte nach! Nein! Herr Smith ist der letze der mir helfen könnte eher Sterbe ich!
Woher wusste er das meine Reflexe nicht normal waren? Wieso hat er die Panik in meinen Augen gesehn? Niemand kann meine Gefühle lesen, dafür war ich auch ziemlich dankbar.
Ich zog mir gerade meine Klamotten an als es klingelt. Langsam ging ich zur Tür und machte diese auf, dass was ich sah erfreute mich definitiv nicht.

ACHTUNG! Drogen, Gewalt, Vergewaltigung!

Noah...ein Typ aus dem Viertel, der bekannt dafür ist jeden zu ficken denn er haben will. Nicht mit mir.
„Hallo Levi" säuselt er und trat einfach in die Wohnung „ich hab gehört du hast jetzt etwas Zeit für mich" seine Stimme klang sehr bedrohlich.
„Nein...ich habe keine Zeit und noch weniger Lust auf dich geh!" ich versuchte stark zu Klingel, aber das war garnicht so einfach weil Widerspruch duldet er nicht.
„Was hast du gesagt?!" sofort wurde ich an die wand gedrängelt und die Tür wurde zu geknallt.
Fuck!
Wimmernd und bettelnd versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien, bis ich einen stechend Schmerz an meiner Wange wahrnahm und direkt hinter her noch einen. Er schlug zu nicht grade leicht. Schmerzend aufkeuchtend wurde mir etwas in den Mund geschoben und ich wurde gezwungen es zu schlucken. Kurze Zeit später bin ich komplett benommen und musste die Orientierung finden, grad als ich merkte das ich auf meiner Couch bin wurde ich von einem stechenden Schmerz im Unterleib unterbrochen.
„Ahhh!! Aua!!!" mehr bekam ich nicht raus , Tränen liefen mir aus den Augen und ich versuchte mich weiter zu wehren, ich verkrampfte sehr.
Mein Peiniger störte das scheinbar nicht denn der drückt meinen Kopf in ein Kissen und bewegte sich noch fester in mir. Meine Lippen wurden blutig, ich biss sie mir auf um nicht aufzustöhnen. Immer mehr und weiter in mir spürte ich wie sein Sperma in mir auslief. Angeekelt von mir drückte ich Noah weg von mir, dieser ging zum Glück auch und ließ mir eine Pille da „um die Schmerzen zu vergessen" natürlich waren es weitere Drogen. Schnell stieg ich nochmal unter die Dusche um mich sauber zu machen, meine Haut schrubb ich an der ein oder anderen stelle sogar wund damit ich mich sauber fühle. Humpelnd ging ich ins Bett und kauer mich zusammen. Weinend schlief ich ein, was definitiv an den Drogen lag weil normalerweise schlafe ich nicht so früh und auch nicht so lange wie es wurde.
Sonnenstrahlen weckten mich und ich machte mich fertig. Schmerzlich zischend schaffe ich es irgendwie halbwegs normal zur Schule zu laufen. Vor dem Tor schluckte ich Noahs Pille, die werde ich brauchen wenn ich das aushalten will heute. In der Klasse setzte ich mich was mich zum aufkeuchen brachte.
Jemand aus der Klasse sagte etwas wie „wohl zu hart gefickt schwuchtel" ein böses Lachen Entfuhr ihm, was mich so aus der Fassung brachte das ich zu ihm ging und auf ihn einschlug.

Schnell wurde daraus eine Prügelei und durch die Schmerzen und die Drohen steckte ich mehr ein als mir lieb war. Blutend lieg ich auf den Boden während mein Kontrahent blutend auf dem Stuhl saß.

„Was ist hier passiert?!!!" hörte ich das schreien von meinem Lehrer.
Ein Mädchen erklärte ihm die Lage und dann spürte ich zwei große Arme um meinen Körper. Ich zitter.
„Ich bring dich in den Krankenraum" sagte Herr Smith und verschwand mit mir in den besagten Raum.
„Wieso?" hörte ich ihn fragend nachdem ich verarztet wurde.