Erwin POV
Achtung smut!
Zuhause angekommen drücke ich den kleineren gegen die Wand, „ich schrei also wie ein Mädchen? Du wirst heute so laut schreien das dich die Nachbarn hören mal sehen wer dann das Mädchen ist!" raunte ich ihm ins Ohr was ihm eine Gänsehaut bereitet. Ich liebe es die Oberhand zu haben und das wird er heute merken. Langsam lecke ich von seinem Ohr runter zu seinem Hals und verteile erstmal sanfte Küsse. „Erwin was hast du vo-" „Daddy heißt das ab heute verstanden?" unterbrach ich ihn. Levi's Augen weiten sich um einiges damit hat er nicht gerechnet. „Daddy? Was wird das hier?" fragt der schwarzhaarige nun etwas bedachter mit dem was er sagt.
„Deine Strafe, wenn ich aufhören soll sagst du rot okay?" safewörter sind ja schließlich immer wichtig und er muss ein gutes Vertrauen zu mir haben, mal sehen ob er dem standhält.
Grob packe ich ihn an den Hüften und trage ihn ins Schlafzimmer und werfe ihn aufs Bett „bleib da kitten!" schau ich den kleinen mahnenden an, nachdem dieser versucht hat aufzustehen. Die Seile hole ich aus einer Schublade und binde ihn die Hände auf den Rücken und bindet ihn zusätzlich am Bett fest. „Wehren bringt dir nichts mehr klar?" grinse ich ihn von oben an und verbinde ihm mit einem Seidentuch die Augen. „Vertrau mir.".
Langsam ziehe ich ihn aus und knöpfe sein Hemd auf welches er sich heute angezogen hat. Er ist so heiß, fuck. Die Beherrschung nicht zu verlieren ist bei ihm eine Kunst, ich will ihn so sehr Gott. Seinen Hals beiße ich rot, lecke anschließend entschuldigend drüber.
„Heuchler! Dir tut das nicht leid!" keucht Levi mir entgegen. Und damit hat er recht.
„Hey für dich immer noch Daddy verstanden?" und damit beiße ich ihm fest in seinen Nippel.
„argh! Erwin!"
Dieser Junge ist echt schwer von Begriff also wiederhole ich diese Prozedur bis er es versteht.
„Okay daddy hör auf!" bettelt er mich an.
„Geht doch" raunte ich ihm zu und küsse mich seinen Bauch weiter runter auch hier lecke ich begierend über seine Muskeln und hinterlasse Knutschflecken, jeder soll wissen er gehört mir. Und zu meiner Freude turnt es Levi ganz schön an denn dieser ist schon ganz schön hart wie ich merke. Meine kleine Schlampe. Mit meinen Zähnen öffne ich seine Hose, während Levi zappelnd unter mir liegt und keucht.
„Daddy gib es mir endlich!"
„Nein. Ich entscheide wann." gab ich zurück und werfe seine Hose weg und auch seine Shorts. So hart der kleine Freund, gefällt mir. „Egal was ich jetzt tue du wirst nicht wagen zu kommen haben wir uns verstanden?"
Er nickt.
„Haben wir uns verstanden?"
„Ja Daddy!"
Geht doch. Ich küsse seinen Schaft lang und scharbe mit meinen Zähnen ebenfalls vorsichtig lang, es soll ihm ja nicht weh tun. Auf und ab, dabei massiere ich seine Spitze. Stöhnend liegt er unter mir atmet schwer und versucht zu erahnen was ich als Nächstes tue, süß er versucht immer noch mir nicht ausgeliefert zu sein. Langsam nehme ich sein hartes Glied in den Mund sauge dran und bewege meine Zunge, scheint ihm zu Gefallen er stöhn mit sich selbst um die Wette. Meine Finger beschmiere ich etwas mit gleitmittel, daraufhin massiere ich seinen Muskelring und dringe mit einem Finger ein erkunde ihn.
„Daddy darf ich kommen bitte?!" stöhnt mir der kleinere entgegen.
„Nein." und damit dringt auch mein zweiter Finger in ihn ein bewegt sich in Scherenbewegungen und massiert seinen Schwachpunkt. Sein stöhnen macht mich extrem an weswegen ich es mir nicht nehmen kann mich selbst zu pumpen,er macht mich so unglaublich an mit seinem Blick, seiner Stimme, seinem Körper mit allem einfach. „Das ist folter Daddy!" kommt es von ihm.
„Das ist mein Ziel." raunte ich und laße nun seinen Schwanz in Ruhe dringe aber mit meinem dritten Finger ein und Finger ihn weiter gegen seine Schwachstelle. „Du machst das sehr gut." belohne ich ihn mit weiteren Körper küssen und dem ein oder anderen Knutschfleck.
„Ich kann nicht mehr!" schreit er mir mittlerweile entgegen seine ekstase macht ihn scheinbar echt fertig. Ein wenig tut er mir schon leid. Ich entkleide mich Vollständig und platziere mich richtig und dringe direkt ein ohne Vorwarnung oder Ähnliches.
„ahh- argh! Ja!" kommt es von Levi.
Meine Bewegung werden direkt schnell und tiefer und härter, keine Zeit das du dich ausruhen kannst kleiner. Der Blick der mir sich bot werde ich wohl nie vergessen, denn gefesselten sabbernden stöhnenden Levi unter mir der nach Erlösung bettelt. Nach jeder Position die möglich ist aufgrund seiner Situation lasse ich ihn endlich kommen.
„Ahh endlich!" Und damit spritzt sich Levi auf den Bauch. Sein Sperma vermischt sich mit seinem leichten Schweiß. Ich löse die Seile vom Bett und setzte Levi auf, immerhin war ich noch nicht fertig mit mir selbst. „Mund auf!" Befehle ich ihn nachdem ich mich vor das Bett gestellt habe. Levi öffnet direkt seinen Mund und mein Schwanz findet seinen Platz in deinem warmen Rachen. „Du weißt was mich glücklich macht kitten" und damit vergrub ich meine Hände in seinen Harren. Levi brav wir er heute ist saugt direkt an meinem Schwanz und gibt mir die Befriedigung die ich haben will. Genau so. Ein wenig helfe ich den kleineren nach schieb mein Glied weiter in ihn bis die Bekannten Würggeräusche kommen. Scheinbar merkt Levi wie kurz davor ich bin über die Klippe zu springen denn dieser wurde schneller und saugte mehr als ob es sein letztes Mal sein würde.
„Ahh levi!" damit ergieße ich mich in seinem Mund, „Schluck" sagte ich als ich mein Glied aus seinem Mund ziehe, Levi tut es direkt.
„Darf ich dich jetzt wieder sehen Daddy?" lächelt er mich an. So als ob nichts passiert wäre. Langsam nehme ich die Seile von ihm und die Augenbinde, „du bist so ein guter Junge" damit küsse ich ihn er erwidert freudig und lässt sich mit mir aufs Bett fallen. „ich mach dich kurz Sauber kleiner..."damit ging ich ein feuchten Lappen holen und befreite ihn von seinem Sperma, dabei schlief er einfach ein. Der war ja echt fertig nach dieser Session, aber stören tut es mich nicht, ich lege mich zu ihm Decke und zu und schlafe mit ihm im Arm ein.
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Mehr als „nur" ein lehrer
Fiksi PenggemarLevi kommt neu in die Klasse und hat es schwer mitzuhalten, weswegen Mister Smith ihm anbot Nachhilfe zu geben. Dies entwickelt sich anders als gedacht.