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Izuna:

Ich lief immer schneller, je mehr Wut sich in mir anstaute desto mehr Kraft der Wut durchströmte mich.
Ich hatte Tobirama vor meinen Augen, wie er leblos mit Narben und offenen Wunden vor mir lag, alles nur weil er seinen Mund gehalten hatte und dem Clan treue erweisen wollte.

Der nächste verlor seinen Kopf, der übernächste wurde einmal seitlich durchtrennt.
Ich ging leise und unbemerkt vor.
Und doch ließ ich all meine Wut und meinen Frust raus.

Als ich beim letzten ankam fing ich an alles rauszuschreien all die Wut kam hoch, mit ihr die Trautigkeit und Verzweiflung.

Ich schlachtet einen nach dem anderen ab, nach der Rückendeckung ging ich über zu anderen Ninjas die Leute unserer Seite umgebracht hatten.
Das Blut das in meinem Gesicht und auf meinen Katana verteilt war, ignorierte ich.

Ich fühlte mich gut. Unbeschreiblich gut.
Ich liebte es verdiente Rache zu verteilen, es gab mir ein gewisses Gefühl der Macht und der Unberechenbarkeit.
Je mehr Leute ich abschlachtete desto stärker wurde dieses Gefühl, es bahnte sich einen Weg durch meinen Körper, ließ mich alles vergessen und nur auf das hier und jetzt konzentrieren.

Ich kam der roten Gestalt am Horizont immer näher

Ich wich allem aus und stach mit meinem Katana immer wieder zu, immer wieder und wieder, ließ alles raus, kam meinem Ziel immer näher.

Ich wollte ihn leiden lassen so wie er Tobirama leiden lassen hat.
Vor ihm blieb ich stehen.
Er blieb ruhig stehen und musterte mich, plötzlich veränderte sich seine Gestalt und im nächsten Moment befand ich mich einer Kreatur gegenüber die einem Dämon ähnelte.

Er blieb ruhig stehen und musterte mich, plötzlich veränderte sich seine Gestalt und im nächsten Moment befand ich mich einer Kreatur gegenüber die einem Dämon ähnelte

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Ich blieb kühl und ließ mir nichts anmerken von der plötzlichen Angst die mich überkam.

Ich wusste das dieser Dämon mächtig war, allein seine Aura brannte vor Schwärze und Macht.
Niemand außer jemand der schon seid langem der Dunkelheit ausgesetzt ist, könnte diese große Macht aber auch Last tragen.

Seine bloße Anwesenheit ließ mich mir wünschen lieber zu sterben als ihm ausgeliefert zu sein.

Hinter mir spürte ich jedoch noch zwei andere mächtige Kräfte.

Hinter mir spürte ich jedoch noch zwei andere mächtige Kräfte

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"Wir stehen hinter dir, Izuna"

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"Wir stehen hinter dir, Izuna"

𝕋𝕠𝕓𝕚𝕚𝕫𝕦- Wenn Hass zu Liebe wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt