𝕋𝕠𝕓𝕚𝕚𝕫𝕦- Wenn Hass zu Liebe wird

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Izuna:

Ich öffnete langsam meine Augen.

Es war ziemlich hell.

Ich lag in einem Bett und hatte unerträgliche Schmerzen.

Plötzlich schob sich ein Kopf in mein Sichtfeld.

Es war der meines großen Bruders Madara.

"Du lebst!"

Verwirrt sah ich ihn an.

Erst jetzt merkte ich, das er ziemlich verweint aussah und ihm gerade eine Träne das Gesicht herunterlief.

"Was..ist passiert?" fragte ich schwach und mit einer rauen Stimme.

Er antwortete mir nicht sondern umarmte mich sodass ich gegen seine harte Brust gedrückt wurde.

"M-madara!"

Ich versuchte mich zu befreien dar ich gleich keine Luft mehr bekam.

Er lockerte seine Umarmung sodass seine Hände hinter meinem Rücken und Kopf waren, und stützte mich somit.

"Ich dachte du wärst Tod!"

Erschrocken und im Unwissenden was ich jetzt tun sollte, sah ich zu wie ihm mehrere Tränen das Gesicht herunterliefen.

"Warum sollte ich Tod sein?" flüsterte ich.

Aufeinmal hatte ich eine Vision.

Ich sah Tobirama..er griff mich mit dem Hiraishin Giri an, was mich schwer verletzte...Madara stützte mich..er bekam ein Friedensangebot der Senjus, ich selbst war zu schwach um ihn daran zu hindern es anzunehmen und fiel bald darauf in Ohnmacht.

"Hast du es angenommen?" fragte ich Madara flüsternd.

Er zog scharf die Luft ein.

Auch wenn ich wusste was jetzt kommt, wollte ich seine Antwort hören.

"Ja habe ich" er schaute mich nicht an.

Wahrscheinlich wusste er schon wie ich darauf reagieren würde.

"du hast was?" Ich versuchte ihn anzuschreien,  jedoch konnte ich diesen Satz nur im Flüsterton zu ihm sagen.

"Ja ich habe das Angebot angenommen" seine Stimme zitterte.

"Wir können so nicht weiter machen Izuna, wir-"

"warum hast du es angenommen" fragte ich ihn immer wieder. 

Meine Stimme wurde immer schwächer.

"Izuna"

Er legte mich vorsichtig zurück in mein Bett.

"Du musst dich ausruhen, sonst überlebst du das hier wirklich nicht"

Es war grauenvoll ihn so verzweifelt zu hören, meinen sonst immer so starken Bruder...

Es wurde dunkel um mich herum.