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Izuna:

Stille.

Schweigend stand ich da, und wartete auf den Moment in dem ich aufwachen würde.

Leider kam dieser Moment nie, so wie ich es mir erhofft habe.

"..es war meine Schuld" wiederholte ich immer wieder leise flüsternd.

Plötzlich spürte ich eine sanfte Hand auf meiner Schulter und gleich darauf eine feste Umarmung von hinten.

Ein Schluchzen entkam mir und ich konnte es nicht länger halten.
Ich ließ mich weinend in die Arme Madaras fallen und ließ es raus.

Die Tatsache das ich meine beste Freundin durch meine Rachsucht verloren habe zerfraß mich innerlich.

"Wer war sie" hörte ich seine leise Stimme

"Eine..es war Toki, unsere beste Freundin" antwortete ich ihm leise und beruhigte mich einbischen.

Die schwarze Maske umklammerte ich weiterhin mit meinen Händen.

"Sie ist jetzt an einem besseren Ort, Izuna" flüsterte mein Bruder mir beruhigend zu und ließ mich dann los.

Meine Tränen wischte ich weg und blickte mich dann erschöpft nach Tobirama um.

Er lag noch immer verwundet auf dem Boden, während Hashirama sich um ihn kümmerte.

Ich ging zu ihm und betrachtete Tobi von oben.

"Er scheint nochmal davon gekommen zu sein. Mit einbischen Glück verheilen seine Wunden und es bleiben nur einpaar Narben" berichtete mir Hashirama.

Ich beugte mich zu Tobi runter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Mit traurigem Blick entfernte ich mich von ihnen und betrachtete das Chaos.

Überall waren Blutspuren, lagen leblose Körper und standen zerstörte Häuser.

Mir wurde das alles zu viel und ich verschwand in den Wald.

Weg von allem was mich versuchte zu erdrücken und mich schwach werden ließ...

𝕋𝕠𝕓𝕚𝕚𝕫𝕦- Wenn Hass zu Liebe wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt