Kakashi x OC/Reader 🍋FF

Nacktheit🍋

Er kam mir näher und schmiss den Rucksack zur Seite. Er drückte mich keuchend mit der Hand an meinem Hals gegen den Baumstumpf hinter mir und ich betrachtete sein Gesicht und seinen schwer atmenden Körper, der sich die ganze Zeit schnell auf und ab bewegte.
„Du bist echt schön anzusehen, erst recht in diesem Zustand"
Ich bekam kein Wort raus, wie denn auch?
Dann zog er seine Maske runter und ich sah zum ersten Mal sein Gesicht. Meine Augen wurden deutlich größer, als ich sah wie makellos es doch war und ein kleiner Muttermal unterhalb seines Mundes zum Vorschein kam. Er drückte seine Lippen gegen meine und lies von mir ab. Inzwischen kam er näher und hielt mit einer Hand, beide meiner Hände über meinem Kopf fest, sodass ich mich nicht wehren konnte und er mir deutlich überlegen war. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und wir küssten uns wie wilde, als gebe es kein Morgen. Dann packte er mit der anderen Hand meinen unteren Rücken und drückte diesen näher an sich ran.
Ich spürte sein erregtes Glied, was mich ebenfalls aufkeuchen lies und die Lust in mir kam immer höher und wurde immer mehr und mehr...
Mein Kopf lies ich in meinen Nacken fallen und genau dann liebkoste er meinen Nacken und ging runter zu meinen Brüsten, die auch wieder steif wurden. „Senseiii~" Ich stöhnte, da ich die Lust in mir nicht mehr zurück halten konnte und wurde imme feuchter. Er blickte zu mir hoch und gab mir mal wieder dieses verschwitzte Lächeln.
Als er meine Hand loslässt, öffnete er hastig seine Knöpfe der Hose und packte mich direkt mit beiden Händen an meinen Oberschenkeln und Po und hob mich hoch, während er mich dann wieder gegen den Baum presste.
Sein Blick ging runter auf mein Slip, was das einzige war, was ich noch anhatte und blickte wieder zu mir hoch. Mir wurde warm, kalt, heiß, schwummerig... alles...alles spielte sich in meinem Kopf ab.
„Darf ich?" Der schweratmende Kakashi blickte wie ein Hund zu mir und ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Beinen und in der Nähe meines Eingangs. Wie könne ich da wiederstehen?
Er presste mich fester an den Baum und eine Hand von ihm, führte er runter zu meinem Intimbereich und streichelte diesen. Nicht lange, da er merkte wie nass ich eigentlich war und lachte mich an.
„Ich glaube ich habe meine Antwort oder?"
„Mhmm..." nickte ich beschämt.
Seine Hose zog er etwas runter und führte die Spitze seines Schwanzes, welches noch in der Boxershorts war, an meinen Eingang. Alles in mir kribbelte und ich seufzte.
Er begann mich zu necken und drückte diesen immer wieder fester dagegen, sodass ich verrückt wurde und immer lauter und feuchter wurde.
„STECK IHN ENDLICH REIN!" schrie ich und ich sah in seinem Gesicht wieder dieses Perverse...
„Das lass ich mir nicht zweimal sagen" er riss mir wortwörtlich den ganzen Slip durch und schmiss diesen den Baum hinunter. Ich wurde rot.
„Kakashi..."
„Sei leise...und genieß es"
Wie konnte er nur so heiß sein, ich wurde verrückt und war ehrlich gesagt überrascht. Woher kannte er sowas? Macht er das öfters und auch bei anderen? Stand das alles in seinem perversen Buch?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich seinen Daumen unten spürte, welchen er auf und ab bewegte und mich somit zum wimmern brachte.
Ein Arm von mir umschlingt seinen Hals/Nacken Bereich und mit seiner anderen Hand hielt er mir den Mund zu. Er machte mich verrückt und ich keuchte so laut ich konnte in seine Handfläche.
Meine Augen verdrehten sich, als er plötzlich 2 seiner Finger in mir schob und ich mich an seinem Nacken festkratzen musste.
„Glaub mir, ab heute wirst du nicht mehr vernünftig gehen können und glaub mir, das ich dich für immer so hart nehmen werde, wann immer ich kann und will."
In meinem keuchen bildete sich ein Lachen und ich fing an, seine Handfläche abzulecken.
Er lachte mir zu.
Er nahm die Hand von meinem Mund.
„Gerne doch" stöhnte ich. „Du bist doch mein Sensei habe ich recht?" Mein Lächeln wurde größer.
„Braves Mädchen" und genau in dem Moment steckte er seine Finger fester und tiefer in mich rein und als er merkte, dass ich lauter wurde, hielt er mir wieder seine Hand vor.