Ich lag noch mehrere Minuten in meinem Bett. Nach kurzer Zeit, konnte ich hören, wie jemand mein Zimmer betrat. "Hey meine kleine Prinzessin." begrüßte mich mein Dad. "Ist alles Ok bei dir?" "Jaja." log ich und setzte mich wieder auf. "Wir fahren gleich zum Flughafen.
Willst du mit?" "Ja. Kann Antonio auch mitkommen?" "Wenn du ihn aufweckst."meinte er und lief zur Tür. "Du hast 10 Minuten Zeit." Und schon war mein Dad wieder weg. Ich tapste die Treppe runter und rüttelte an Antonios Schulter. "Toni...Wach auf..." Keine Reaktion, nur leises Schnarchen. Sofort hatte ich eine gute Idee und schmunzelte. Langsam kam ich Tonis Ohr näher und schrie:" OMG! TONI! WACH AUF! DAS HAUS BRENNT!"
Wie auf Knopfdruck sprang er auf und sah mich geschockt an. Er blickte sich um und bemerkte, dass gar nichts brannte."Musste das jetzt sein?" maulte Toni mich an und streckte sich dabei. "Ja, wir fahren jetzt meine Eltern zum Flughafen." Er nickte und wir gingen, zusammen mit meinen Eltern, zu Antonios Auto. Wir stiegen ein und Toni fuhr los. Vorne saßen mein Dad und mein Freund und hinten meine Mom und ich. Leider. Die ganze Fahrt über war es still.
Die Stille war mir sehr unangenehm. Ab und zu wurde sie aber durch ein Gähnen von Toni unterbrochen. Am Flughafen angekommen, sprang ich aus dem Auto und streckte mich. Wir gingen alle zusammen rein und liefen zum Check in. Kurz bevor meine Eltern gehen konnten, umarmte ich beide ganz fest. "Ich werde euch vermissen."murmtelte ich und drückte meine Eltern noch fester."Ach Kitty, wir sehen uns doch an Ostern wieder." meinte meine Mom und ich bemerkte wie Toni bei dem Namen Kitty schmunzelte.
"Hm." Wir verabschiedeten uns und verliesen wieder den Flughafen. Toni und ich setzten uns wieder ins Auto, doch diesmal konnte ich endlich neben Antonio sitzen. "Kannst du bitte Musik an machen? Es war voll langweilig bei der Hinfahrt."bat ich. Er tat was ich wollte und schaltete das Radio ein. Mein Freund fuhr los. Im selben Moment fing der Song 'Blank Space' von Taylor Swift an und da es einer meiner Lieblingssongs war, sang ich lauthals mit.
Als das Lied zu Ende war, gab Antonio sofort einen Kommentar ab:" Du hast eine wunderschöne Stimme. Du könntest Sängerin werden." Oh shit. Mir wurde mulmig. Er wusste nicht, dass ich vielleicht wirklich Sängerin werden konnte."Äh... D-danke." Ich drehte mich zum Fenster und lehnte meinen Kopf gegen die Scheibe. "Alles in Ordnung?" wollte Toni wissen und legte dabei seine Hand auf meinen Oberschenkel.
"Ja. Bin halt etwas traurig, weil meine Eltern wieder weg sind. Und außerdem muss ich noch so viel lernen.Voll stressig." Das war gar nicht gelogen. Antonio ließ seine Hand auf meinem Bein und meinte:" Ich hab eine Idee, wie du deinen Stress am besten abbauen könntest." Seine Stimme war dabei tief(wie eigentlich immer) und hatte etwas richtig scharfes in sich.
Mein Blick fiel auf ihn, während er grinsend da saß und mit seinem Daumen leicht meinen Oberschenkel streichelte. "Also ich hätte kein Problem damit. Ich bin sogar voll dafür." gab ich zufrieden von mir.
Wir fuhren heim und ich schloss schnell die Tür auf. Im Haus legte ich meine Lippen auf Antonios. Er hob mich hoch und gleich darauf schlang ich meine Beine um ihn. Während er mich die Treppe hoch trug, hörten wir nicht auf uns zu küssen. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, wobei ich immer mehr Verlangen nach Antonio bekam. In meinem Zimmer ließ er mich runter und hauchte Küsse auf meinen Hals. An einer Stelle fing er an zu saugen, weshalb ich kurz aufstöhnte.
Toni lächelte und zog mir mein Shirt über den Kopf. Dann widmete er sich meinem Dekoltee. Auch ich befreite ihn von seinem Shirt und strich langsam über seine Bachmuskeln. Ich bemerkte wie sich unter der Gürtellinie etwas regte und grinste zufrieden. Antonio drückte wieder seine Lippen auf meine. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat somit um Einlass. Natürlich gewährte ich ihm diesen und unsere Zungen kämpften um die Dominanz.
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My brothers' new friend
Teen FictionEs geht um ein Mädchen namens Claire Smith(16), die mit ihren 4 großen Brüdern Miles(21), James(17), Aiden(19) und Mason(19) quasi alleine aufgewachsen ist. Immer wieder bringen die Jungs neue Freunde mit, doch einer ist anders als alle anderen. ! A...
