Epilog

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*vier Jahre später*

"Ach Honey, die Feier muss nicht perfekt sein." versuchte Antonio mich zu beruhigen und strich mir dabei durchs Haar.

"Der dritte Geburtstag meiner Töchter muss perfekt sein." "Babe, das sind unsere Töchter." flüsterte er mir glücklich ins Ohr.

"Ich hab sie neun Monate mit mir rumgetragen, also sind es meine Töchter."

Wir lachten und Toni drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Wir sind jetzt schon ganze vier Jahre verheiratet, aber ich fühlte mich immer noch so, wie vor ein paar Jahren, als wir das erste Mal zusammen gekommen waren.

"Ich liebe dich, Mr. Sánchez." murmelte ich. "Und ich liebe dich Mrs. Sánchez."

Glücklich hing ich raus in den Garten, um nach zuschauen, ob die Hüpfburg schon stand.

Alles war perfekt dekoriert und über all waren irgendwelche Sachen, die den beiden Mädchen Spaß machen.

Zufrieden mit dem Ergebnis betrat ich wieder das Haus, um nach den Kindern zu sehen. Cara und Becky spielten mal wieder, das der Boden aus Lava besteht.

So wie ich es in ihrem Alter gemacht hatte.

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*

Die anderen Kinder waren schon gekommen und spieltem fröhlich mit meinen Töchtern. Da fehlten nur noch die Verwandten.

Mit der Zeit kamen auch schon Aiden und Annika, Mason und Elena, James, Emi und deren Adoptivsohn Jan, Miles und seine neue Freundin Sarah und zu guter letzt noch meine Eltern.

Tonis Eltern konnten leider nicht kommen, weshalb wir schon Stunden vor der Party mit ihnen skypten.

Wir saßen alle an einem großen Tisch und aßen, während die Kinder sich köstlich amüsierten.

"Schon lustig, dass ihr beide im selben Monat schwanger seid." sagte ich zu Annika und Elena. Diese grinsten einfach nur und Aiden und Mason gaben sich einfach einen Brofist.

"Und wann wollt ihr endlich heiraten?"fragte Antonio an Miles und Sarah gerichtet. Sie sahen ihn einfach nur verstört an und meinten dann, wie aus einem Mund:

"Wir wollen noch etwas warten!" "Ich bin die jüngste, bin am längsten verheiratet und hab das älteste Kind von uns. Du solltest dir mal Gedanken machen."

Ich zwinkerte und Miles' Augen fielen ihm fast aus dem Kopf. Alle fingen an zu lachen und dann redeten wir noch über Gott und die Welt.

Im Großen und Ganzen führten wir alle ein wunderschönes und erfülltes Leben...

My brothers' new friendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt