𝐅𝐗𝐂𝐊 𝐎𝐅𝐅 | kth.jjk ✓

75 | tender

Taehyung POV

Jungkooks Hand fühlt sich weich in meiner an, unterschwellig streiche ich mit dem Daumen über seinen Handrücken, während ich ihn weiterhin die Treppe hoch bis in mein Zimmer ziehe und die Tür hinter uns schließe.

Mit seinen großen, funkelnden Augen sieht er mich an, bringt meinen Bauch dazu, in tausend Schmetterlinge auszubrechen. Ich kann nicht anders, als meine Hände an seine Wangen zu legen und ihn zu küssen, mir zu erlauben, mindestens für einen kleinen Moment in den Kuss zu schmelzen.

Langsam und mit vielen kleinen Küssen löse ich mich von seinen Lippen, wandere über seinen Hals, drücke meine Lippen immer wieder über seine Kieferknochen, während er die Augen schließt und mit seinen Fingern durch die Haare an meinem Hinterkopf fährt.

"Zieh dich aus", flüstere ich in sein Ohr, lecke einmal über seine Ohrmuschel, bevor ich von ihm ablasse. Meine Hand schweift im Vorübergehen über seine Hüfte.

Meine Mundwinkel zucken leicht, geräuschlos hole ich die Handschellen mit dem roten Plüsch, eine seidene Augenbinde und noch ein paar weitere Dinge aus der Box hervor und platziere sie auf der Bettkante. Als ich mich wieder zu Jungkook drehe, steht er vollkommen nackt im Raum, sieht mich an. Ich bringe es nicht über mich, meinen Blick abzuwenden, er rast über seinen Körper, saugt die Details ein.

Langsam stehe ich auf, laufe auf ihn zu. Sein Blick fokussiert mich, zieht mich näher zu sich. Meine Fingerspitzen wandern über seinen Körper, bevor sie sich in seine Pomuskeln graben. Besitzergreifend drücke ich seinen Körper an mich, meine Zähne nehmen seine Unterlippe gefangen, ziehen leicht an ihr, bis er wimmert.

Zärtlich führe ich ihn zum Bett, drücke ihn mit dem Rücken auf die Matratze und nehme auf seiner Hüfte Platz. Mein Gesicht ist seinem ganz nahe, ich kann seinen Atem, welcher ein bisschen schneller geht als sonst, auf meinen Lippen spüren. Sachte streiche ich mit den Fingerkuppen über seine Wange, nehme sein Gesicht in meine Hände und streichle seine Wangen mit meinen Daumen.

"Vertraust du mir?", flüstere ich gegen seine Lippen. Tief sieht er mir in die Augen, betrachtet mein Gesicht für einen kleinen Moment, bevor er nickt.

"Ja."