𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐕 ~ 𝐋𝐞𝐭'𝐬 𝐟𝐮𝐜𝐤 𝐮𝐩 𝐭𝐡𝐞 𝐟𝐫𝐢𝐞𝐧𝐝𝐬𝐡𝐢𝐩

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❗️TRIGGERWARNUNG: SMUT❗️(sorry not sorry)

Zuhause angekommen räumte ich den Alkohol Einkauf meines Vaters aus.
Ich stellte die Flaschen geordnet nach Größe und Sorte nebeneinander.
Das sollte keine Probleme bereiten...
Völlig fertig ging ich anschließend in mein Zimmer und fiel sofort in mein Bett.
Es war bereits 22:45 Uhr und ich musste morgen wieder früh raus.
Doch dann blinkte mein Handy wegen einer Nachricht auf.
TaeHyung schrieb, „Hey Kooks, heute um 23 Uhr steigt bei Yugyeom eine Party. Ich wollte dich fragen, ob du vorbei kommen willst. Ein bisschen Spaß hat doch noch niemandem geschadet."
Eine Party? Jetzt?...
Meine Nerven waren völlig am Ende, doch das konnte ich natürlich nicht zeigen.
Ich wäre einer von denen ohne Ausdauer, die, die die Freude am Leben verloren haben.
Ein Spielverderber.
Ein Langweiler.
„Bin gleich da. Klingt spaßig", antwortete ich ihm kurz und knackig.
Ich stand mit letzter Kraft auf und ging aus dem Haus.
Umziehen brauchte ich mich nicht, ein Pyjama war in diesem Haushalt sowieso überbewertet.

—————————

Yugyeom's Haus war hell beleuchtet. Musik war bereits von draußen zu hören und überall waren Teenager, die es kam erwarten konnten, sich gegenseitig zu vernaschen.
Ich lief durch den langen Flur in die Wohnstube von Yugyeom.
Man musste bedenken, Yugyeom war nicht gerade arm. Er lebte in einem riesigen Haus.
„Hey JK, auch mal da?", rief Yugyeom von einer der Ecken eines Raumes und kam geradewegs auf mich zu gelaufen.
Mit einer lässigen halben Umarmung begrüßten wir uns.
„Hey Yug. Wo sind denn TaeHyung und die anderen?", wollte ich wissen.
Er deutete mit einer Kopfbewegung in ein anderes Zimmer.
„Die kiffen sich schonwieder zu", entgegnete er mir und lachte.
„Klingt gut, da mach ich mit."
Ich lief in die Richtung des Zimmers, was er mir zeigte und erblickte dann auch schon meine Freunde.
Es stank nach Alkohol, ich hasste diesen Geruch. Es erinnerte mich immer an mein Zuhause. An meinen Vater und meine Mutter, die ich schon seit langem nie mehr nüchtern gesehen hatte.
„Hey Kooks", lallte TaeHyung und zog mich neben sich.
„Hey Tae, du scheinst ja schon voll dicht zu sein, nicht wahr?", fragte ich und lächelte nervös.
Grinsend saß er nur neben mir.
„Greif zu, solange es kostenlos ist", schlug er mir mit einem immer noch vorhandenen Grinsen im Gesicht vor.
„Ich mag keinen Alkohol", redete ich mich raus.
„Komm schon, mach es für mich", bettelte er mich an.
Skeptisch sah ich ihn an.
„Sei kein Spielverderber!", jammerte er und deutete auf die Alkoholflaschen.
Überredet von TaeHyung nahm ich zögerlich einen Schluck Alkohol. Ich weiß nicht einmal was mich dazu trieb, aber ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu trinken.
Auf einmal wurde alles so viel leichter.
All meine Gedanken, meine Sorgen schienen mir im Moment egal zu sein.
Doch dann kam mir TaeHyung plötzlich etwas näher.
„Ich dachte wir sind beste Freunde", lallte ich ihn an.

„Kooks, komm schon lass uns ein bisschen Spaß haben! Oder hast du etwa Angst vor mir?", grinste er mich hämisch an

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„Kooks, komm schon lass uns ein bisschen Spaß haben! Oder hast du etwa Angst vor mir?", grinste er mich hämisch an.
Diesen Kommentar ließ ich natürlich nicht auf mir sitzen.
Ich zog TaeHyung mit in ein anderes Nebenzimmer und schubste ihn auf's Bett.
„Oh JungKook...", hauchte TaeHyung angeturnt von der ganzen Situation.
Doch mir ging es nicht anders. Ich war im Moment so unglaublich geil gewesen, dass es mir egal war, wer vor mir lag.
Außerdem war TaeHyung wirklich hübsch.
Langsam ging ich über ihn und wir schauten uns währenddessen intensiv in die Augen.
„Du bist unglaublich attraktiv, JungKook", meinte TaeHyung zu mir.
Fuck TaeHyung... das ist falsch. Aber wer wird das schon herausfinden? Es ist nur eine Nacht.
Das wird nichts verändern. Wir sind beide dicht und extrem notgeil. Morgen können wir uns wohlmöglich nicht mal mehr daran erinnern.
„Ach scheiß drauf!"
Ich überfiel TaeHyung und küsste seinen Hals entlang. Dort verpasste ich ihm auch einige Knutschflecken, was ihn aufstöhnen ließ.
„Fuck... JungKook", hauchte er in mein Ohr.
Angeturnt griff TaeHyung nach meinem Reißverschluss an meiner Jeans und wollte diesen öffnen.
„TaeHyung... das geht zu weit", lallte ich und lachte.
„Ach komm schon JungKook... lass mich dir wenigstens einen Blowjob geben oder möchtest du etwa mit dieser riesigen Beule rausgehen?", fragte er und griff mir an mein hartes Glied, was mich natürlich sofort aufstöhnen ließ.
„Komm schon...", bettelte er.
Diese Worte erregten mich nur noch mehr.
Ruckartig ergriff ich ihn an seinen Haaren und zog ihn auf seine Knie. Ich saß noch auf dem Bett und TaeHyung hockte nun vor mir.
„Wow... du bist so verdammt heiß...", murmelte TaeHyung und sah mir verträumt in die Augen.
„Jetzt fang schon an", befahl ich ihm und zog seinen Kopf näher zu meinen Glied.
„Okay", grinste er und spielte mit seiner Zunge etwas an ihm.
„Spiel nicht mit mir", knurrte ich und zog ihn an seinem Haar näher zu meinem harten Freund.
Daraufhin nahm er ihn in den Mund, was mich aufstöhnen ließ.
Erleichtert ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und kontrollierte seine Bewegungen, indem ich seinen Kopf mit meiner Hand führte.
Fuck... das ist so unglaublich gut...
Ich schloss meine Augen, um es noch mehr zu genießen. Es war so unfassbar gut, was er da tat und wie er es tat.
Meine Handbewegung beschleunigte ich, denn ich war kurz meinem Orgasmus.
„Tae...", stöhnte ich und wurde immer schneller.
Kurz bevor ich kam, wollte ich TaeHyung zur Seite schubsten, denn ich wollte ihm ungern in seinen Mund spritzen.
Ich hielt das für respektlos.
Doch TaeHyung behaarte auf seiner Position und daraufhin füllte sich sein Mund mit meinem Sperma.
„Oh fuck...", stöhnte ich und stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab.
Einen Moment lang blieb ich noch so liegen und öffnete dann wieder meine Augen, nachdem ich mich gesammelt hatte.
TaeHyung saß lächelnd vor mir und blickte mir verliebt in die Augen.
„Du schmeckst so gut Jeon JungKook...", hauchte er und leckte sich über die Lippen.
Was geht hier vor?...
„Danke hehe", lachte ich verlegen.
TaeHyung stand auf und schloss meinen Reißverschluss wieder.
Ich stand ebenfalls auf und wollte gerade aus dem Raum gehen, als TaeHyung mich auf einmal von hinten in eine Umarmung zog.
„JungKook... ich mag dich wirklich sehr..."
Bei diesen Worten blieb mein Herz stehen.
TaeHyung mochte mich, doch ich empfand nicht dasselbe. Zumindest nicht in diesem Ausmaß.
„Ich mag dich auch Tae, wir sind beste Freunde", strich ich über seine Hand und verließ daraufhin den Raum, nachdem er mich losließ.
„Beste Freunde?...", murmelte TaeHyung enttäuscht vor sich hin.

𝐇𝐨𝐥𝐝 𝐎𝐧 || 𝐏𝐉𝐌 𝐱 𝐉𝐉𝐊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt