Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
------------------------
Mein Blick flog ängstlich durch den dunklen Raum. Nur das grelle Straßenlaternenlicht schien in das Gebäude.
Müde saß ich auf der Matrazte, was allerdings nicht meine war, sowie diese Wohnung. Ich saß hier unfreiwillig, auf dieser Matratze, in der kälte. Meine Arme hinter meinen Rücken gebunden und eng an meinen Körper gefesselt.
Ich hatte Angst, obwohl ich Jujuzisten war, hatte ich kaum stärke. Hätte Gojo sie in diesem moment gesehen, wäre ich mir ziemlich sicher dass er mich ausgelacht hätte.
Ein kalter Windzug streifte plötzlich über meine Haut. Ich erzitterte bei der Kälte wobei ich ein unwohles Gefühl hatte.
Es war Toten still.
Bis ich plötzlich Schritte vernahm. Ewig hallten die Töne des langsamen Ganges durch den Raum und ich spürte wie stark mein Herz gegen die Brust schlug.
"Guten Abend kleines"
Die Stimme verlieh mir am gesamten Körper Gänsehaut.
Es war eine tiefere und kratzige Stimme, in der was gefährliches schlummerte.
Ich kauerte wie ein Häufchen Elend auf der Matratze während mein Blick auf ihn gerichtet war.
Er war groß, übermenschlich breit gebaut, in sein Gesicht zu blicken fiel schwer da nur das leichte Licht der Laternen in den Raum fiel doch verriet mir seine silhouette seines Gesichtes, das vor mir ein verdammt attraktiver Mann stand, ich könnte meinen dass er Gojo ziemliche Konkurenz machte.
Er machte mich nervös, ließ mein Herz höher schlagen.
"Wieso bin ich hier", meine Stimme hatte kaum noch lautstärke, Die Erschöpfung sowohl das er verboten gut aussah verschlug mir die Sprache.
"Finden wir es doch herraus, wäre doch langweilig gleich am Anfang alles zu verraten"
Er kniete vor mir. Strahlte Dominanz und ebenso was bedrohliches aus.
Ich konnte diesen Blick nicht standhalten und guckte auf den Boden.
Der Mann nahm mit seinen Zeigefinger und Daumen mein Kinn und hob meinen Kopf hoch "Ich will, dass du mich anguckst."
Langsam strich er mit seinen Fingern über mein Schlüsselbein, Seine rechte Hand ging von unten nach oben meine Taille entlang worauf seine Hände über mein Oberkörper glitten und er meine Bluse auf rieß.
"Solche schönen Brüste sollte man nicht verstecken Liebes" und riss mir unerwartet die Bluse vom Leib.
Erschrocken schrie ich auf und verdeckte meine Brüste oder sollte ich sagen ich versuchte es.
"Nanana nicht so schüchtern, du wirst es lieben vertrau mir" und packte mich unsanft am Hals, "Du tust mir weh..." keuchte ich schmerzerfüllt.
Mich durchzog die unangehme Hitze des Scham Gefühls. Er löste sich von meinem Hals und musterte meine Oberweite.
Ich hatte Angst doch war diese Angst mit Lust vermischt.
Ich wollte es mir nicht entgehen lassen dass so ein gut aussehnder Mann mit solcher Dominanz mir durch die Lappen ging Allerdings war mir auch bewusst das er mir auch schmerzen zufügen wird.
Mir wurde es bestätigt als er mich aufeinmal umdrehte und mein Gesicht in die alte Matratze drückte.
"Jetzt werden wir mehr als spass haben meine kleine, glaub mir du wirst mich nur noch anbetteln dass ich nicht aufhören soll dich zu ficken"
Ein Wimmern verließ meine Lippen was ihn wahrscheinlich nur noch mehr erregte als er hektisch mein Rock hoch zerrte und mein Slip zeriss.
Nur paar Sekunden später packte er dann meine Hüfte und zog sich mein Becken ihm entgegen.
Ich kniff fest meine Augen zusammen da er mir keine Zeit ließ mich an ihn zu gewöhnen sondern sofort anfing in mich zu stoßen.
Der feste Griff den er um meine Hüfte hatte fühlte sich nun so an als wolle er meine Knochen brechen.
Mein Unterleib schmerzte und ich spürte nur unter schmerzen wie schnell er mich doch zum meinem Höhepunkt trieb.
Er war grob und Rücksichtslos. Getrieben auf seine eigene Befriedung aus.
Trotz des Schmerzes fühlte es sich so gut in mir an, wie er mit jedem Stoß tiefer in mich drang und mich dehnte.
"Fester, ich will mehr", flehte ich wimmernd und versuchte mich in die Matratze zu krallen, während ich ihn lachen hörte und ich sein Atmen auf meiner Haut spürte, spürte ich eingige seiner Schweißperlen auf meiner Haut auch tropften.
"Ich hatte wohl recht was" keuchte er.
Er packte meinen Nacken und drang somit fester in mich ein. Ein gequältes Stöhnen verließ mein Mund und ich drückte mein Rücken angespannt durch.
"Mhh"
Seine Hüfte schnippste gegen mein Po und erzeugte ein klatschendes Geräusch, während ich benommen in die Matratze stöhnte.
In mir sammelte sich ein gewaltiger Druck der zu platzen drohte.
"Bitte h-hör... nich auf, ich-ich ah kommeee"
Speicheln floss aus meinen Mundwinkel entlang.
Mit einem festen Stoß seinerseits löste sich der plötzlich der Druck und ich klammerte mich an seinem Unterarm fest, der neben mir positioniert war als ich auf seinem noch harten Glied kam.
Ein raues stöhnen war von ihm zuhören.
"Du kleine Schlampe wann hab ich dir gesagt dass du kommen sollst", raunter er dicht an mein Ohr.
Er hämmerte sein Becken grober gegen meins,
Ich merkte wie sein Glied in mir pulsierte, ich verengte mich absichtlich was ihn anscheinend um den verstand brachte.
"Fuck-", kam es etwas zerknischt von ihm, er entglitt aus mir und entlud seine weiße Substanz auf meinen Rücken.
Keuchend packte er nachdem er fertig war sein Glied wieder in die Hose und setzte sich neben mich.
Mir fiel ein dass ich bis jetzt noch gar nicht seinen Namen wusste.
"Du hast mir deinen Namen noch gar nicht verraten"