•18||SHUJI HANMA||TOKYO REVENGERS

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"Komm schon, ich brauche dich ja" spielerisch ließ ich die Hände über meine Brüste gleiten und sah Hanma dabei fest ihn die Augen.

"Hör auf. Die anderen könnten jeden Augenblick hier sein" und doch beobachtete er jede Bewegung meiner Hände. Wie ich mein Shirt leicht anhob damit er ein wenig Haut zu Gesicht bekam und doch auch nicht zu viel.

Und auch wenn der Anblick ihn nicht kalt ließ, so wollte er auch nicht von seinen Gangmitgliedern erwischt werden. Allerdings war mir das ziemlich egal. Ungeniert öffnete ich meinen Gürtel. Quälend langsam wanderte mein Reißverschluss nach unten.

Dabei stellten sich seine Nackenhaare bereits auf, sein Blut begann zu brodeln und der Platz in seiner Jeans wurde langsam auch immer weniger. Das leuchtende rot meines Slips stach ihm sofort in die Augen ein bisschen hoffte er das ich ein wenig weiter gehen würde doch tat ich das genaue gegenteil denn im Gegensatz zu Hanma hatte ich mitbekommen das mehrere Leute in die Halle gekommen waren.


Fest umschlossen packte ich ihm am Handgelenk. Bestimmend zog ich ihn hinter mir her, hinaus in einem Raum der weit weg von den anderen war.

Sofort legten sich unseren Lippen aufeinander und ein leichtes stöhnen kroch aus meinem Hals. Seine Berührungen machten mich süchtig nach mehr. Wie seine starken Hände sich um meinen Hintern legte und mich hoch hoben.

Mit seinem Körper presste er mich gegen die Wand, ließ seine Finger über meine glühende Haut fahren und nahm gleichzeitig jeden Ton in sich auf der von mir kam.

Er wollte mich und das sofort ohne große Umwege.

Schnell ließ er mich wieder auf den Boden drehte mich um und riess mir die Hose hinunter.

"Brauchst du mich etwa so sehr?"

Ruckartig griff er in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. Die Lippen an meinem Ohr.

"Sei leise"

Es war mehr Knurren als alles andere.

Schon im nächsten Augenblick spürte ich seine Finger in mich, quälend langsam bewegte er sich in mich
so als wollte er mich damit ein wenig beschtrafen. Und es funktionierte, es war nicht genug und gleichzeitig zu viel, es trieb mich in den Wahnsinn.

"Hör auf und fick mich endlich, ich weiss das du mich auch so brauchst wie ich dich"

und ich hatte recht. Er war schon lange steinhart.

Kurz hörte ich das klimpern seines Gürtels und nur Sekunden später schob er sich mit einem Ruck in sie hinein. Erleichtert stöhnten wir beide auf.

Es war egal ob einer uns erwischen könnte oder ob uns jemand hören würde. Es zählte nur was jetzt geschah nur das hier und jetzt war von Bedeutung.

Einer seiner Hände platzierte ich auf meiner Brust, die andere an meine Clit. Ich würde niemals genug von ihm bekommen können.

Ich liebte es wenn seine Finger über meinen Lust punkt strichen während jeder Stoß härter war als der vorherige.

Wie unsere Körper bei jedem Stoß aufeinander trafen. Es ließ meine Knie weich werden. Er umklammerte meine Hüfte, fest genug um blaue Flecken zu hinterlassen aber das war nun nicht von Bedeutung.

Stöhnend und Keuchend presste ich mich immer fester gegen sein Glied.

"Bitte" flehte ich.

Ich hörte nur ein tiefes grollen hinter mir. Worum ich genau gebeten hatte war mir noch nicht ganz klar. Eigentlich könnte noch Stunden so weiter machen einfach nur um ihn zu spüren.

Anderseits bettelte ich auch um die süße Erlösung.

"Gott du bist so heiß, ich wünschte ich könnte dich öfter Ficken"

und kam fluchend in mir.

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Diese Story ist ziemlich naja aber das nächste Kapitel mit ihm wird besser.

𝗔𝗡𝗜𝗠𝗘 𝗢𝗦||𝗟𝗘𝗠𝗢𝗡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt