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Kanto-manji Skip
Ich versuchte nicht mehr so nervös zu sein.
Da ich keinen Freund oder einen Schwarm hatte, war ich bereit meinen Boss meine Jungfräulichkeit zu schenken.
"Lass mir dir zeigen was die Waffe für Wunder bewirken kann" Mikey küsste seine Pistole kam näher zu mir.
Ich zitterte unter seinen Wörtern. Der war doch komplett verrückt. Ich kannte Mikey seit meiner Kindheit. Wir sind quasi zusammen aufgewachsen.
Mikey setzte sich neben mich ins Bett.
"Zieh dich aus und strip für mich, komm schon" grinste er
"Hm denkst du wirklich dass ich das mache?" grinste ich zurück und setzte mich auf seinen Schoß.
"Dann lass mich dir deine Kleidung von deiner Haut reißen Miststück" meinter er es aufeinmal ernst
"Hmm wieso aufeinmal so ernst kleiner?"
Er wusste worauf ich hinaus spielte, ich war ein Jahr älter als er. Kein großer Alters unterschied aber trotzdem ich wollte ihn provozieren. Ich wusste nicht wann es angefangen hatte dass er sich so stark veränderte.
"Du kannst mich alles nennen aber kleiner?" sagte er und hielt mir seine Waffe an den Hals.
"Alles aber Miststück?" ich krallte meine Nägel in seinen Nacken.
"Du bedrohst mich, scheiss schlampe?" sagte Mikey
"Wie kommst du darauf, sowas würde mir nie in den Sinn kommen" flüsterte ich ihm leise ins Ohr.
Mikey packte mein Gesicht und zog mich in einen Kuss.
Er quetschte meine Hintern so hart das ich überrascht meinen Mund leicht öffnete dies nutze er als Chance und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten.
Unsere beiden Zungen fochteten einen heftigen Dominanz Kampf aus.
Mikey schlug auf meinen Hintern und griff fester zu was mich zusammen zucken ließ.
Er wollte um jeden Preis die Kontrolle haben doch ließ ich nicht nach, ich begann mich an ihn zu reiben was ihm aufzischen ließ.
Mikey spielte allerdings nicht fair und gewann die Dominanz, ich löste mich von ihm.
"Kannst du nicht mehr? Es wird eine lange Nacht Y/N"
Er schmiss mich ins Bett während ich leicht aufjapste. Mit schnellen geschickten Bewegungen hatte er mein Top ausgezogen, ein grinsen erschien auf seinem Gesicht. Sein Knie war zwischen meinen Beinen, seine Hände waren neben meinen Kopf und stütze sich mit ihnen.
"Jetzt haben wir spaß, willst du?"
Ich starrte ihn an und versuchte mich aufzurichten doch er hinderte mich.