•33||AKASHI TAKEOMI||TOKYO REVENGERS

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Ich nippte an meinem fast leeren Drink als Cherry eine Kollegin und nebenbei gute Freundin in mein Zimmer kam und mich rief, "Ey Y/N ein Kunde verlangt nach dir. Hast einen guten Fang gemacht" zwinkerte sie mir zu.

"Einen guten Fang? Ich vetrau auf dich das er gut aus sieht" grinste ich

"Exakt, er ist absolut dein Typ. Er wartet an der Bar auf dich"


An der Bar setzte ich mich neben einen Mann, er war der einzige der dort saß also musste er mein Kunde sein.

Er war gut gebaut, hatte dunkles Haar das er zurück gegelt hatte und eine große Narbe die Über das Auge verlief.

Ich schätzte ihn so um die dreißig. Er bestellte sich einen Whiskey.

Schweigend saßen wir nebeneinander, gerade als ich ihn ansprechen wollte hob er sein Wort an mich, "Wie kann es sein das ein so hübschen Ding wie du und noch so jung in so einen Laden arbeitet?"

Die Frage überrumpelte mich ein wenig doch zeigte ich es nicht, "Das ist doch nebensächlich findest du nicht? Lass uns doch dafür etwas Spaß haben"

Ich strich mir dabei eine Haasträhne hinter mein Ohr.

Er lachte.

"Verstehe, was hab ich mir dabei nur gedacht dafür ist ja der Laden gedacht" murmelte er leise zu sich selber.

"Ich bin Takeomi" er streckte mir die Hand hin. "Y/N" stellte ich mich vor und lächelte.

Er kam mir Symphatisch rüber und nicht schmierig so wie all die anderen Männer hier im Laden die immer nur das einen wollten. Dieser Kerl war anders doch wollte auch er wie die anderen bestimmt auch seine Befriedigung.

"Lust zu Tanzen?" kurz verwundert über die Frage nickte ich.

War das eine Art Vorspiel von ihm?

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur eine kleine Tanzfläche und tanzten locker miteinander.

Als ein etwas ruhigers Lied kam zog ich mich näher an ihn ran.

Irgenwann musste es doch zur Sache kommen. Von nichts kam kein Geld.

Ich begann meine Hüften zu kreisen.

Ich genoss es wie er mich beobachtete und es spornte mich an mich weiter so zu bewegen.

Ich umkreiste ihn, streifte meine Finger über seine Schultern und merkte dabei wie sich seine Augen verdunkelten.

Plötzlich wurde ich mit dem Rücken an seine Brust gezogen doch hörte ich nicht auf meine Hüften einfach weiter zu kreisen. Dabei merkte ich was ich eine Wirkung auf ihn hatte, denn es ließ ihn definitiv nicht kalt.

Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht und ich begann mich absichtlich mehr gegen sein Glied zu reiben.

Mir lief ein Schauer über den Rücken als sein Atem mein Ohr streifte, "Du kleiner Teufel" raunte er und packte mich fester an die Hüfte.

𝗔𝗡𝗜𝗠𝗘 𝗢𝗦||𝗟𝗘𝗠𝗢𝗡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt