•29||KENTO NANAMI||JUJUTSU KAISEN

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Gerade als ich meinen Bademantel zu Boden warf, klopfte es und ich hörte wie jemand das Zimmer betrat. Ich drehte müde den Kopf Richtung Tür und blickt auf die Person. Mein Herz raste Schnell man könnte meinen es wäre ein Marathon gelaufen.

Ich, nackt vor dem Schrank.

Meine Haare verdeckten meine gut gebaute Oberweite. Ich fühlte wie Wassertropfen meinen Körper langsam runterliefen.

Mein Blick starrte auf die Person die mir gegenüber stand. Diese machte auch keine Umstände und stand einfach nur da. Es war ein Mann.

Und ich sah wie in seiner Hose sich was ziemlich deutlich machte, Es fiel mir schwer den Blick davon anzuwenden und schaute in sein Gesicht um seine Reaktion zu sehen. In Kento Nanami's Gesicht.

Ich war überrascht, sehr sogar. Von ihm hätte ich es ehrlich nie erwartet. Ich dachte er wäre so ein ^-Schülerinnen sind Tabu-^-Mann aber anscheinend hatte ich mich in diesem Fall getäuscht.

Und es verwirrte mich das er nicht den Raum Verlies sondern einfach nur da stand und mich anstarrte. Was er dann tat überraschte mich umso mehr. Er schloss ganz langsam die Tür und Verloß diese.

Keiner von uns beiden sagte was. Er ging zu mir und ich ging ein Schritt nach hinten sodass mein nackter Körper an den Schrank gepresst wurde. Er blickte zu mir runter. Ich brachte kein Wort raus geschweige den wusste ich nicht was ich tun sollte.

Er hob mein Kinn mit seinem Daumen und Zeigefinger sodass ich ihn ansehen musste. Ich merkte wie meine Mitte pochte und ich plötzlich extremes verlangen verspürte was auch kein Wunder war weil ich seit Wochen mit keinem mehr geschlafen hatte.

„Verzeih mir, Ich kann dir nicht Widerstehen" hauchte er leise in mein Gesicht und kam langsam meinen Lippen näher um zu sehen ob ich was dagegen hätte doch ich machte keine widerstände oder dergleichen.

Ich ließ es zu. Und gab mir ein zärtlichen und liebevollen Kuss, dabei strichen seine Hände leicht und geschickt an meinen Körper und wanderten Richtung Po und massierten ihn. Der Kuss war in der Zwischenzeit intensiver geworden und unsere Zungen spielten miteinander. Ich krallten mich an sein Hemd und zog ihn näher an mich ran um eine Bestätigung zu geben das ich ihn auch wollte.

Das Ließ er sich nicht zweimal sagen und hob mich hoch und legte mich ins Bett. Dabei riss ich ihn sein Hemd von Leib und biss mir auf die Lippen als ich seine Muskeln sah. „Gefällt Dir das was du siehst?" fragte er mit etwas tieferer Stimme die rau geworden war. Diese Stimme.

Er war aufeinmal so sexy geworden. Ich errötete. Meine Wangen wurden heiss, und ich stellte erst jetzt fest wie sehr ich glühte.
Er öffnete seine Gürtel und holte sein gut bestücktes Glied raus, ich musste auf keuchend und streckte mein Becken zu ihm hoch. Ich hielt es kaum noch aus. „Nanami bitte" Bettelte ich ihn an.

Er ging auf mich, „immer mit der Ruhe wir wollen ja nicht überstürzen" raunte er, dabei fing er mit meiner clit zu spielen wodurch ich erst mein Stöhnen versuchte zu unterdrückte doch versagte als er stärker an mir rieb, „Du bist so Nass, Mach ich dich etwa so an?". Ich packte ihn an seinen Haaren und küsste ihn, währenddessen führte er zwei Finger in mich ein und bewegte sich in mir was ich kaum aushielt.

Außer Atem lösten wir uns nach einige Zeit während Speichel Fäden unsere Lippen Verbanden.
Er richtete sich auf und führte sein Glied langsam in mich. Ich schloss die Augen und krallte mich ins Bettlagen. Dieses Gefühl was so unbeschreiblich. Er bewegte sich langsam in mir.

Es war so intensiv. Nach der Zeit wurde er schneller und ihm entfloh ein leises Stöhnen.
Ich biss meinen Kiefer zusammen doch schaffte es nicht mich zusammen zu reißen.
„Ah...Kento!",
Er hielt seine Hand schnell vor meinen Mund.
„Du musst...hah ..leise sein"
„Du..bist so verdammt eng" keuchte er und packte mich stärker an den Hüften um tiefer in mich einzudringen.
Er fing an meinen Hals zu saugen während seine Stöße immer schneller und verlangender wurden.

Seine Hand griff zu meinem Haar und zog mein Kopf in meinen Nacken sodass ich ein Hohlkreuz bildete. Sein Atem wurde bei jedem Stoß unkontrollierter, auch seine Stöße wurden schlampiger und unkontrollierter. Ich hielt es nicht mehr aus leise zu sein und schrie. „ver..dammt..ah",keuchte er und knirschte mit den Zähne, er legte mir seine Hand wieder auf den Mund und drückte mich ins Kissen.

Unsere nassen Körper rieben aneinander und das Geräusch von klatschender Haut füllte den Raum. Ich schrie in seine Hand und Kniff meine Augen zu.
„Schau mich an" knurrte er. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. In meinem Bauch bildete sich ein Knoten der zu platzen drohte. Ich bohrte meine Fingernägel an seine Unterarme. Er nahm seine Hand von mir und ließ wiederum 2 Finger in meinen Mund gleiten. Speichel lief aus meinem Mund und ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken indem ich daran saugte was mir aber nicht gelang.

„Komm für mich", ein raues Stöhnen war von ihm zu hören.
und seine Schweißperlen Tropfen auf meinen Körper.
Seine Stöße wurden grob und letztlich kam ich unter ihm und zerkratze seinen Rücken und krallte mich an seinen Hals und gab schrillen Tönen. „Tchh..hah ich komme"

Er begann in mir zu zucken als ich mich durch den Orgasmus um ihn verengte. Er gab noch mal alles, „Ah...du..machst mich so..hart" stöhnte er langgezogen und stieß noch 3 mal grob in mich als er in mir kam. Er bewegte sich noch paar mal in mir und zog sein Glied dann raus. Wie schauten uns schwer atmend dabei in die Augen und realisierten was grade passiert war.

Er richtete sich auf. „Das. Was hier grade passiert ist" er schluckte schwer atmend. „Wirst du keinem erzählen, verstanden?" ich nickte. Ich konnte nichts sagen, mir fielen die Worten. Ich beobachtete wie er sich anzog. „ du nimmst doch die Pille oder?" fragte er. Ich nickte, „ja" kam es trocken von mir. Lüge.
„Gut"
Mittlerweile zog auch ich mich an.
„ Wir können froh sein das es heute so Heißer Sommertag ist da fällt das nicht so auf das wir so nass geschwitzt sind" meinte er.
„komm, du musst Trainieren"

Wir traten aus der Tür. Ich versuchte mit meinen wackeligen Beinen voran zukommen was ziemlich schwer fiel.
Und ausgerechnet in diesem Augenblick kam Gojo um die Ecke. Wieso muss er ausgerechnet jetzt kommen?

„Oh was macht ihr den ihr. Ihr seit ja richtig durch nässt" kam es überraschend von ihm und lachte, doch hörte abrupt damit auf als er uns genauer an sah. „Wir haben Trainiert und haben eine Pause gemacht jetzt wollen wir weiter machen." kam es von mir und ich verfluchte mich für meine zittrige Stimme. „Du passt ja anscheinend sehr gut auf meine Schülerin auf" sagte er unheimlich. „Und übertreibt es nicht, wie ich sehen hast du Nanami richtig zugerichtet beim Training" und deutete auf seine Hals.

Mein Herz setzte aus. Nanami fasste sich an seinen Hals.
"Tja deine Schülerin hat's halt drauf"
Man sah wie Gojo seine Fäuste ballte.
"Ja in der Tat" sagte er leise.

"Also wir müssen weiter, man sieht's sich Gojo"

𝗔𝗡𝗜𝗠𝗘 𝗢𝗦||𝗟𝗘𝗠𝗢𝗡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt