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Wir saßen noch einige Zeit draußen auf der Bank. Die Sonne stand schon tief und tauchte Tokyo in ein gelb-oranges Licht, langsam rollte unserer Zug in unseren Bahnabteil.
"Ü-ber-pünkt-lich.." betonte ich silbenweise und lächelte. "Wie, als wir uns kennenlernten weißt du noch?"
Er nickte, "Wie kann ich das jemals vergessen"
"2Jahre Jahre schon" brummte er
Ich lachte schallend.
"Man sieht dir die Vorfreude das du heute bei mir pennst nicht so direkt an..." Ich stupste ihn an die Seite . "Freust du dich so gar nicht?"
"Doch. Ich fahre nur nicht gern Zug" nach einer kurzen Pause ergänzte er, "Aber mit dir fahre ich gerne Zug"
"Ich weiss auch was du sonst noch mit mir anstellen magst" neckte ich ihn.
Er musste grinsen, "Da wart ich die ganze Zeit schon drauf"
"Das war ja der Plan" grinste ich, "Gehen wir schon mal rein?"
"Wollen wir es hier im Zug..?"
"Nein natürlich nicht" drohte ich ihm, "Du wartest gefälligst bis wir bei mir sind"
Es war meine Idee gewesen aus unserer Freundschaft mehr zu machen. Eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Vor paar Monaten landete Chifuyu in meinem Bett und wir hatten es beschlossen es fortzuführen.
Wir stiegen ein und suchten uns ein leeres Zugabteil damit wir ungestört bis zu mir fahren konnten.
Ich schloss die Tür hinter uns zu und schloss die Vorhänge, bevor er was sagen konnte stand ich vor ihm meine Hand zielstrebig Richtung verschlusses seiner Hose.
"Vergiss was ich gesagt habe, ich halt's nicht mehr aus" flüsterte ich leise und streifte mein Höschen unter mein Rock herunter.
"Wusste ich es doch.." raunte er als er meinen Zustand begutachtete und mit den Fingern sanft über mich strich.
Er drückte mich gegen die Tür und lehnte mich rücklings an ihm. Mein Hintern rieb sich an ihm und zog seine Hände auf meine Brüste.
Der Zug fuhr los. Wir wussten das wir mindestens 10 Minunten hatten.
Einmal hörten wir im Wagon Schritte vor der Tür, die aber verhallten ohne ein Abteil zu betreten.
Als sein Finger meinen empfindlichsten Punkt erreichte und dabei immer wieder den reizvollen Punkt umzirkelte griff ich aufwärts legte einen Arm um seinen Kopf und zog mich hoch auf die Zehenspitzen. Ich griff nach seiner Hand, führte sie an meinen Mund und lutschte schnell und feucht über Zeige und Mittelfinger, die er mir hinhielt.
Dann schob ich seine Hand drängend direkt in meine Mitte, keuchte als er endlich in sie hineinglitt und begann sich Rhytmitsch in mir zu bewegen. Es brauchte nicht lange bis ich merkte dass er hinter mir zwischen meinen Beinen härter wurde und sich an mir aufwärts presste. Ich kippte mein Becken ihm entgegen, wollte auf ihn gleiten aber er bremste mich.
"Jetzt bin ich dran" seine Stimme duldete plötzlich keinen widerspruch mehr. Er hob meine Hände hoch und legte sie auf die kurze Garderobenstange. Einen Moment war er mit sich beschäftigt indem er seine Krawatte seiner Schuluniform entband und mir um die Handgelenke wickelte.
""Füße weiter auseinander.." es klang wie eine nüchterne Information aber ich zögerte kurz und zugleich vergrößerte es meine Sehnsucht. Ich versuchte ihn zu locken indem ich erst dezent dann deutlicher ihm alles präsentiere was er sonst nur aus meinem Schlafzimmer kannte, meinen hintern schwenkte ich ein wenig und ging auf die Zehenspitzen, ein Bein tat ich auf das schmale Heizungsgitter.
Ohne auch nur ein einzigen Ton von ihm zu hören. Als ich zuletzt eindeutige Bewegungen mit dem Becken machte überraschte mich ein Geräusch das mir vertraut vor kam.
Es daurte ein wenig dann begriff ich dass er das letzte Trinkpäcken aus der Schule durch den Strohalm schlürfte.
Mein empörtes Lachen war nicht gepielt.
"Chifuyu gehts noch?" rief ich aber da fühlte ich ihn endlich wieder. Er rieb sein Glied gnadenlos langsam über meinen Hintern. Seine Hände umfassten mich, griffen fest in meine Schultern strichen über meine Arme dann am Brustkorb abwärts während er an meinem Hals knabberte dann schoben seine Füße sich zwischen meine und zwängten mich weiter auseinander und als ich mich ihm entgegenbog fühlte ich bald was mich vertraut ausfüllte.
Seine Hände ruhten mit sicherem Griff auf meinen Hüften als er vorerst vorsichtig mit jedem mal ein wenig tiefer wandert, kontollierten mich und wir beide mit jedem Stoß uns aufeinander zubewegten, unsere Haut aufeinandertreffen hörten.
Ich fühlte seine Brust auf meinen Rücken reiben, fühlte meine Brüste wippen und klammerten mich an die Eisenstange während sein heißer Atem meinen Nacken wärmte.
Er fühlte wie meine Oberschenkel steinhart wurden und ich mich um ihn verengte. Seine Hände breit auf meinen Brüsten, die Arme an meinem Körper abwärts hielt er mich fest und stieß noch einige male gleichmäßig in mich hinein bis unsere Anspannung den Höhepunkt erreichte.
Wir blieben so stehen. Wir fühlten uns mehr als je zuvor und einige male zuckte er noch in mir wenn ich mich ein wenig bewegte.
Ich fühlte zwischen meinen Schenkeln warme tropfen abwärts rinnen. Seine Händen strichen sanft in großen Bahnen an meiner Seite abwärts. Nach einigen Minuten zog er sich langsam aus mir zurück.
„Ich ändere meine Meinung. Ich liebe Zug fahren"