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"Ich hätte ein Regenschirm mitnehmen sollen" murmelte ich zu mir. Der kalte wind blies mir ins Gesicht. Ich stellte mich unter die Abdachung einer der Schulgebäude und wartete bis der Regen etwas abnahm. Aus dem Seitenwinkel erblickte ich Toge und Panda. Ich seufzte und setzte meinen Weg nach meinen Zimmer zu gehen an. Der kalte Regen prasselte auf mich ein doch auf einen Schlag hörte der Regen auf zumindest dachte ich dies doch als ich aufschaute merkte ich das jemand einen Schirm schützend über mir hielt. Ich drehte mich zu dem Besitzer um. Mein Herz schlug etwas schneller. "Toge?".
"Tuna Tuna?", fragte er etwas schroff. Wieso hatte er den auf einmal so eine schroffe Art? "Was ist plötzlich los mit dir?" fragte ich genauso schroff zurück. "Auf sowas kann ich verzichten" und setzte meine Weg fort und ließ ihn zurück.
Ich wusste nicht genau was zwischen mir und Toge war. In der tat hatten wir schon mal geschlafen. Aber unser zustand war nicht der allerbeste. Wir waren ziemlich zugedröhnt gewesen und wussten nicht was wir taten. Dies redeten wir uns jedenfalls ein, es hatte sich trotzdem so angefühlt als würden wir uns gegenseitig brauchen.
Der kalte Regen prasselte wieder auf mein Gesicht.
Und wieder wurde ich von den gleichen Schirm vor Regen geschützt. Wieder drehte ich mich um. "Bonitoflocken." entschuldigte sich der Fluchredner bei mir. "Schon gut".
"Salmon, okaka", murmelte er jetzt ein wenig unsicher, worauf ich ihn überrascht ansah.
Er fragte ob wir gemeinsam zu ihm gehen könnten.
"Wenn es für dich okay ist dann gerne", ich lächelte ihn vorsichtig an, was er erwiderte. Sofort wurde mir wieder warm ums Herz.
"shake" sagte er und öffnete die Tür. Wir gingen zielstrebig und ohne ein Wort in sein Zimmer.
Nicht mal 5 Minuten später hörte der Regen auf und sagte ihm das ich gehen sollte da der Regen aufgehört hatte. Doch er stellte sich mir in den Weg.
Er hob mein Kinn mit seinem Zeigefinger hoch sodass ich ihn anschauen musste. Ich war wie in Trance. Ein Gedanke tauchte in meinen Kopf auf, 'bitte küss mich'. Doch dies passierte nicht.
"Megumi", sein Blick war intensiv.
Zu intensiv für meine Verhältnisse. Er hat mit diesem Wort gerade meine ganze Stimme kaputt gemacht. "Was willst du jetzt mit Megumi, Wieso immer Megumi? Da läuft nichts und wird es auch nichts" fauchte ich ihn an. Mein Hand war schon auf dem weg zum Türknauf doch bevor ich diesen greifen konnte wurde ich an der anderen Hand gepackt und geküsst.
"shake" raunte er in den Kuss. Ich war immer noch ein wenig überraschend doch ich ließ mich darauf ein. Wir trennten uns schwer atmend. Seine Hände umfassten mein Gesicht.
"Du gehörst mir" sagte er klar und deutlich.
Man konnte sehen das er selber ziemlich überrascht war, das er dies sagte. "Tuna tuna",
Ein Blitz von gewaltiger Menge Strom durchfuhr mich.
Ich unterbrach ihn.
"Toge", flüsterte ich, "Ich gehöre dir".
Seine Augen wurden größer
"Keine Sorge du hast mich nicht verflucht. Ich sage es dir aus freien Stücken. Ich liebe Dich"
Darauf folgte ein Kuss, und noch einer der sich zu einem Intensiveren Kuss entwickelte. Seine Hände erkundigen abermals gierig meine Körper. Leise stöhnte er in den Kuss.
Ich wurde ungeduldig. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn spüren. Alles was er zu bieten hatte. Dieser junge Mann machte mich süchtig. Er rieb seine pulsierende Länge gegen meine Mitte. Ich musste aufkeuchen.
Er riss mir grob meinen meinen Slip beiseite.
Seine Aura veränderte sich Schlagartig.
Was ist plötzlich los?
Was ist den plötzlich in ihn gefahren?
Er knurrte laut und drang brutal in mich. Ein hohes, brüchiges Stöhnen entkam mir. Es war so groß, viel größer als ich in Erinnerung hatte. "Toge was-?" Wimmerte ich ihn an. Seine Stöße waren grob. "Wenn es um Megumi-" Er begann an meinen Hals zu saugen. "Ist er besser?", er stoppte und glitt langsam aus mir raus und stieß wieder langsam in mich hinein. Mein Körper begann zu zucken. Es fühlte sich so gut an. "Oder ist mein Schwanz besser?", er erhöhte wieder sein Tempo, ich krallte mich an seinem rücken fest. Er war so gut. "Toge ich weiß nicht...ah...wie du drauf kommst...nhg" ich musste meinen Satz abbrechen weil er meine Beinen auf seine Schultern ablegte und wieder in mir reinstieß. "Ohh Togeee" stöhnte ich qualvoll. Er wurde wieder aggressiver.
Mir wurde alles zu viel. Ich versetzte ihm eine Backpfeife. Er starrte mich fassungslos an. "Ich..Ich weiss nicht wieso darauf kommst aber ich habe nie mit Megumi geschlafen. Ich liebe nur dich dummkopf." Er atmete schwer. Sein Blick schaute tausend Worte. Ich merke schon.
Er war ein sehr Eifersüchtiger Mensch.
"Y/N, shake okaka.." seine Stimme brach. Ich küsste ihn. "Toge , Ich liebe dich, nur dich". Fast berührten unsere Lippen doch anstatt den abstand zu schließen gab er mir eine sanft Stoß und ich keuchte auf.
"Ich liebe dich so sehr Y/N". Meine Augen fielen zu und seine Lippen berührten nur minimal meine.
Das leichte aneinander streifen unseren Lippen und die nicht zu tiefen, sanften Stöße lenkten mich vor dem Schmerz ab, indem er so grob in mich eingedrungen war. Mein Keuchen wurde schwerer und begann leise zu stöhnen. Meine Nägel bohrten sich in seine Haut und ich nahm ein leises stöhnen an meinem Ohr wahr. Ich erzitterte als ich hörte wie er schwer in mein Ohr atmete.
Überrascht zuckte ich zusammen als er statt seiner sanften Stöße plötzlich tief und ruckartig in mich rammte und ich stumm auf schrie. Mein Körper war zum Hohlkreuz gebogen und meine Augen hatte ich zusammen gekniffen. Mein Herz raste.
Ich hörte seine Atem. Er presste sein Becken fest gegen meine Mitte und ich spürte wie seine länge in mir pulsierte. Er war unendlich tief und mir gefiel dieses Gefühl.
Mein Stimme erklang im Raum. Nochmals rammte er tief in mich und fand seinen Rhythmus. "To-..geee..ngh ahh". Er raubte mir jeden Nerv. "Es fühlt sich so unglaublich gut an ahhg", rief ich laut und legte mein Kopf in den Nacken während mein ganzer Körper zu zittern begann.
Ich verkrampfte mich schlagartig und drückte mein Becken in das Bett, während Toge weiter stöhnend in mich hämmerte.
Ich kniff meine Augen zusammen. Ein ungewohntes gutes Gefühl durchfuhr mein Körper. Unerwartet nahm er meine Hand und legte seine Hand in meine. Seine Stöße wurden schlampiger und genau als seine Augen glasig wurden, entzog er sich stöhnen mir und kam auf meinem Bauch.