18: sexuelle Lust

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(Achtung, das ganze Kapitel enthält starken smut etc. Alle, die dies nicht lesen wollen oder können, bitte überspringen!)

Seine großen Hände fahren runter zu meinem hintern, die er augenblicklich zusammenkrallt. Seine Haltung verändert sich ein weiteres Mal, als ich unabsichtlich aufstöhnen muss.
Warum?
Das weiß ich selber nicht, aber seine brutale Art gefällt mir immer mehr, was normalerweise unmöglich sein sollte.

„Fuck Lia warum jetzt?!"

Er scheint relativ deprimiert, dass er seine immomentigen Vorlieben hier nicht ausprobieren kann, dennoch lässt ihn das nicht locker.
Wie als wäre das alles geplant schießt eine Waffe aus seiner rechten Jackentasche und droht auf alle zu schießen, die nicht rausgehen würden. Natürlich taten das alle direkt, aber das war nicht richtig. Es erinnerte mich zu sehr an das letzte mal, als diese junge Frau meinetwegen umkam...

Dennoch empfinde ich tief in meinem Innern gerade ein verfluchtes pulsieren, das immer stärker wird.
Zwei Hände schlingen sich um meinen Mund und meine Kehle, dass ich drohe zu ersticken. Sie waren die gleichen, die ich schon mal gespürt habe.
Jace.
Der Versuch sich umzudrehen war erfolglos und es scheint immer schwerer zu atmen.

„Wirst du auch ein braves Kätzchen sein?"

Sein Atem schlägt auf meinen Nacken, verdreht mir die Sinne. Ich will mich nicht weiter wären, nur noch genießen. Dieses ganze hin und her mit meinen Gefühlen wird anstrengend. Somit gewähre ich es ihm also und nicke zögerlich mit meinem Kopf.
Sein Griff wird lockerer und gibt mir Luft, was sich schlagartig ändert, als seine Finger beim atmen in meinen Mund fahren. Ich kann nicht anders als meine Lippen um diese zu schließen. Als er sie dann auch noch bewegt wird es mir endgültig zu viel. Dabei hatten wir noch nicht einmal angefangen. Das pulsieren übertönt meine Gedanken und überschlägt meine Luft, als ich aufstöhnen muss.

„So brav..."

Eine seiner, mit Adern gezierten, Hände, verschwindet von der Bildfläche und beginnt meinen Kopf zu massieren. Meine Haare werden zu einem improvisierten Pferdeschwanz zugebunden, bis ich gewalttätig runtergedrückt werde. Dabei wird mir außerdem das Kleid ausgezogen und in die nächste Ecke geworfen.
Der Boden ist kalt und bestellt eine Gänsehaut, der über meinen Körper fährt.
Er ist wie ausgewechselt, ein wildes Tier, dass auf mich losgeht, doch trotzdem sanft.
Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich es zulasse und ihm gebe was er will. Andererseits ist es auch gut, vielleicht gewinne ich so seine Aufmerksamkeit und vor allem sein Vertrauen.
Das Prinzip und diese riesige Welle an Adrenalin lässt meine Hände in Richtung seines Schritts fahren und seine Hose öffnen. Man kann schon von weitem die riesige Beule darin ausfindig machen.
Als der Gürtel und zum Schluss auch der Reißverschluss aufgemacht wurden, kommt mir seine Erregung entgegen, die ich mit zittrigen Händen anfange zu massieren.
Während ich beschäftigt bin seine Eichel in den Mund zu nehmen, um an dieser zu saugen, entgeht ihm ein gewaltiges Stöhnen.
Jace übernimmt die Kontrolle und schnelle, durch den festen Griff an meinem Hinterkopf.

Es ist so schwer zu erklären, da ich weiß, dass ich dass normalerweise niemals gemacht hätte. Er bringt mich immer mehr dazu, was ich eigentlich noch nicht einmal möchte. Trotzdem macht sich ein eigenartiges Pulsieren in mir breit, sobald ich ihn nur ansehe. Wie kann ich das erst jetzt realisieren?

Versunken in meinen Gedanken, werden mir die Handgelenke auf meinen nackten Rücken festgebunden, was ich dem Gürtel zu verdanken habe. Allerdings macht es mir keine Angst, sondern verstärkt denn Druck nur umso mehr.

„Stöhn meinen Namen meine Schöne."

Er ist kurz vor dem explodieren, fängt an in meinem Mund zu zittern und ergibt sich mir zum Schluss. Ein so unglaubliches Gefühl, jemanden mit sowas in der Hand zu haben...

ℙ𝕤𝕪𝕔𝕙𝕚𝕔 𝕖𝕪𝕖𝕤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt