my soft spot, feitan x reader

Kapitel 53

„Perfektes Timing, Y/N! Pakunoda und ich wollten dich was fragen." Sagte Machi und setzte sich mit Y/N am Tisch hin. „Ist Feitan dein Freund?"

„Lügen sind bedeutungslos." Gab Pakunoda Y/N Bescheid und lächelte ihr zu.

„Hm, hat er mir nicht gesagt. Er meinte nur, dass ich ihm gehöre." Antwortete Y/N unsicher und erhob ihren Kopf nachdenklich, während Machi ihre Hand gegen ihrer Stirn schlug.

„Y/N, damit hat er indirekt bestätigt, dass ihr beide einen Paar seid." Sagte Machi und lachte nebenbei. „Als ob du dir sowas nicht denken konntest."

„Ist jetzt auch egal, Machi." Sprach Pakunoda. Später fragte Y/N den beiden, von wem sie die Information erhalten haben.

„Shizuku hatte uns das erzählt." Antwortete Pakunoda. „Machi und ich freuen uns für euch."

„Sh-Shizuku! Ich glaube, dass sie sauer auf mich ist, weil ich ihr das nicht erzählt habe." Sagte Y/N und gab sich die Schuld für Shizuku's Laune. Sie wollte direkt zu Shizuku gehen, doch kurz bevor sie die Küche verließ, hielt sie an und drehte sich zu Pakunoda und Machi um.

„W-Woher weiß Shizuku davon?" fragte Y/N und guckte Pakunoda und Machi an, die mit ihren Schultern zuckten. Frustriert verließ Y/N die Küche und ging zu Shizuku, die sich in ihrem Zimmer befand. Unsicher klopfte sie an der Tür und wartete auf eine Reaktion, jedoch war sie nicht zu hören, weshalb Y/N selbst entschieden hat, den Raum zu betreten.

„Shizuku? Bist du hier?" Y/N guckte aus dem entstandenen Türspalte durch und fand Shizuku auf dem Bett liegen. Shizuku blickte überrascht zu Y/N, stand vom Bett auf und sah, wie Y/N auf sie zuging.

„Y-Y/N, was machst du denn hier?" Y/N setzte sich neben ihr auf ihrem Bett und entschuldigte sich bei ihr. „Ich hätte es dir sagen müssen bloß ich konnte mit seinen Worten nicht viel anfangen und wusste somit nicht, was diese bedeuteten."

„Alles gut, Y/N. Ich war dir nicht böse und dachte, dass es meine Schuld gewesen wa-"

„Shizuku!" Y/N schrie Shizuku an und platzierte ihre Hände an ihren Schultern. „Gib dir nicht die Schuld!" Shizuku lachte und steckte Y/N damit an. Später fragte Y/N, woher sie die Information von sich und Feitan bekam.

„Feitan hatte mir das erzählt..." Somit fing Shizuku an, Y/N alles zu erzählen, was zwischen ihr und Feitan zuletzt passierte. Fassungslos schaute Y/N zum Boden und einige Tränen liefen ihr die Wangen runter, was Shizuku Sorgen bereitete.

„Y/N, mach dir da keine Sorgen. Feitan zieht solche Aktionen jedes Mal bei mir ab, dass ich mich daran gewöhnt habe."

Y/N stand vom Bett auf, ging zur Tür und verließ Shizuku's Zimmer. Davor bedankte sie sich noch bei Shizuku dafür, dass sie ihr die Wahrheit erzählt hatte und nicht sauer auf sie war. In ihrem Zimmer angekommen legte sich Y/N auf ihrem Bett und war mit den Gedanken bei Feitan. Mittendrin ist ihr schwarz vor den Augen gewesen und ist eingeschlafen. Später wachte sie durch Shalnark's Stimme auf und ging an der Küche vorbei.

„Hey, Y/N. Setz dich und esse mit uns Abendessen." Y/N bemerkte Shalnark, ging zur Küche und sagte: „Vielen Dank aber ich habe keinen Hunger."

Während Y/N das Gebäude verließ, beobachtete Shalnark sie gehen und bemerkte, dass sie etwas anders wirkte.

„Seit wann isst Y/N nicht mehr mit uns?" fragte Nobunaga neugierig, woraufhin Shalnark mit seinen Schulter traurig zuckte.

„Ich werde später nach ihr sehen." Sagte Feitan monoton und sah, wie Shizuku ihn anstarrte.

„Willst du etwas sagen, Shizuku?" fragte Feitan genervt, da sie ihn lange anschaute doch nichts sagte.

„Als ihren festen Freund solltest du jetzt nach ihr sehen." Feitan hörte auf zu essen und guckte Shizuku streng an. „Das kann ich auch später mache-"

„Gehe jetzt zu ihr, denn ihr ging es den ganzen Tag nicht gut!" schrie Shizuku am Esstisch. Pakunoda und Machi versuchten sie noch zu beruhigen und vergaßen somit Feitan, dessen Wut immer weiter stieg.

„Du hast ihr irgendwas erzählt, habe ich Recht?"

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679 Words.