Kapitel 8

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Auf der linken Seite bei Sato und Kaito:

Sato und Kaito sind beste Freunde und wissen alles über den Jeweiligen, doch als Sato Kaito mit Y/N gesehen hat, bekam er das Gefühl, nicht alles zu wissen, was ihn ein wenig verärgerte. Während der Rede nahm sich Sato vor, das Thema anzusprechen:

„Kann ich dir eine Frage stellen, Kaito?"

„Selbstverständlich, was gibt's?"

„Sei mir aber ehrlich." Kaito guckte ihn mit großen Augen an und fragte sich selbst, wie es dazu kam, dass Sato an seine Ehrlichkeit zweifelte. Trotz allem bestätigte Kaito auf Sato's Aussage und gab ihn seine ganze Aufmerksamkeit.

„Was ist zwischen dir und Y/N passiert?" Sato bekam alles von Kaito erzählt und beobachtete Kaitos Mimik und bemerkte, wie er bei Y/N's Namen leicht am Grinsen war. Kaito erzählte Sato nicht über die Gefühle von Y/N, die sie bei ihn raus ließ. Er schätzt es sehr, ihre Gefühle gesehen zu haben und behält sie lieber für sich. Sato legte seine Hand auf Kaito's Schulter und sagte, während er ihn anlächelte:

„Ich wusste es." Kaito war sehr verwirrt, schaute ihn fragwürdig an und verlangte mit seinem Blick nach seiner Vermutung.

„Du liebst sie, liege ich da richtig?" Kaito war sprachlos, überrascht und wurde rot, als er dies von Sato hörte. Er hatte von seinen Gefühlen gegenüber Y/N gar nicht gesprochen.

„Wie hast du das bemerkt?"

„Nur so ein Gefühl aber du beobachtest sie auch ganz schön häufig, mein Lieber. Wieso gehst du nicht mit ihr aus?" Kaito wurde bei der Vorstellung fröhlich und fing an zu erröten.

„Das könnte schwierig werden, da sie nach dem Training noch am Trainieren ist und danach geht sie doch zu ihrem Bruder und verbringt den restlichen Tag im Zimmer."

Sato machte sich Gedanken darüber, wie Kaito Y/N darauf ansprechen könnte und kam zu dem Entschluss, sie nach der Mission zu fragen. Kaito war ein wenig überzeugt von der Idee, aber er wüsste nicht, wie er sie darauf ansprechen könnte, ohne sie damit zu erschrecken und sie zu verlieren, da ihm Y/N was wert ist.

„Mensch Kaito, mach dir da nicht zu viele Gedanken. Sie kann dich nicht zurückweisen, sonst hätte sie dich doch bei der Umarmung losgelassen." Sagte Sato, worauf Kaito ihn leicht zustimmte.

Kaito POV: Wenn ich so darüber nachdenke, hat Sato auf einer Hinsicht schon Recht. Sie hat sich eigentlich erst von der Umarmung aufgelöst, als sie Sato und Hina bemerkte. Ich denke sogar, dass sie die Umarmung indirekt erwiderte.

Auf der rechten Seite bei Y/N und Hina

Y/N beobachtete die Menschen, die sich vor dem goldenen Schwert befanden. Mittendrin bemerkte sie zwei Personen, die ihr verdächtig vorkamen. Als sie ihr Gedanke mit Hina teilen wollte, sprach Hina denselben Gedanke aus. Y/N war überrascht und gleichzeitig erleichtert, dass Hina die Personen bemerkte.

„Denkst du, die Jungs haben diese Personen bemerkt?" fragte Hina unsicher doch Y/N gab ihr zur Kenntnis, dass sie den Jungs vertraut.

„Auf Kaito ist Verlass, da bin ich mir sicher." Hina guckte Y/N an, was Y/N auch merkte:

„Hab ich was Falsches gesagt?" Hina erzählte Y/N von ihren Gefühlen gegenüber Kaito:

„Sehr süß, ich bete für dich, dass es mit dir und Kaito so klappt, sowie du dir das vorstellst." Sagte Y/N und streichelte mit ihrer Hand über Hina's Rücken, worauf sie einen leicht schockierten Blick von Hina bekam. Y/N fragte sie, ob sie was Falsches gesagt haben soll.

„Kaito wird mich nur als eine Freundin oder Kameraden ansehen." Antwortete Hina mit einem traurigen Ton. „Merkst du echt nichts, Y/N?"

„Was meinst du?" fragte Y/N verwirrend „Warum denkst du, dass Kaito dich nu-"

„Weil er dich mag." Mit diesen Wörtern unterbrach Hina Y/N. Y/N ging in ihren Gedanken, da sie nicht wusste, wie sie auf so eine Aussage antworten soll.

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623 Words.

my soft spot, feitan x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt