In Love With A Psycho

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Bella: W-woher kennt ihr euch eigentlich..?
Andy: Ayden ist der Sohn von einer Befreundeten Familie, meiner Eltern. Er war früher öfter zum spielen da. Daher kennt er dich ja auch schon seit Kinder-Tagen.
Ayden: Das ist aber doch gar nicht mehr so wichtig.
Bella: Und wieso hatten wir dann nie Kontakt zu ihm als wir Älter wurden?
Andy: Er ist mit seiner Familie damals weg gezogen.
Ayden: Es reicht jetzt nun aber wirklich!
Bella zuckte heftig zusammen, als Ayden's Stimme Dominanter wurde. Andy musste sich zusammen reißen, Ayden nicht zusammen zu schlagen. Aber er wusste das er das nicht riskieren konnte, also blieb er ruhig
Andy: Und wo wohnt ihr zurzeit? Wenn Bella auch da ist wird das von Wichtigkeit sein.
Ayden: Das ist nicht wichtig! Ich muss sie schützen, vor bösen Menschen.
Andy sagte nichts mehr, auch Bella schwieg.
Nach einiger Zeit mit belanglosen  Gesprächen, entschied Ayden dann das es jetzt Zeit wäre zu gehen. Bella und Andy umarmten sich. Bella roch noch einmal an seinem Shirt, spürte noch einmal seine Nähe.
Bella: Pass auf dich auf und vergiss mich nicht.
Andy: Ich werde immer da sein meine kleine. Ich verspreche es, dir mach dir keine Sorgen!
Ayden räusperte sich genervt. Ein Letzter Blick und Bella war im Auto verschwunden, so wie Ayden kurze Zeit später auch. Die Räder setzten sich in Bewegung und das Auto fuhr los.
Bella: I-ich danke dir wirklich sehr.
Ayden: Ist schon gut Prinzessin, es freut mich wenn ich dir eine Freude bereiten konnte.
Er lächelte sie warm an, legte eine Hand auf ihren Oberschenkel woraufhin sie erneut heftig zusammen zuckte.
Ayden: Hast du Hunger?
Bella nickte langsam, woraufhin Ayden ab bog und in den MC Drive von MC Donalds fuhr. Er Bestellte dort das Essen was er gewählt hatte, fuhr von dem Parkplatz wieder runter. Anschließend dann Nachhause.
Ayden: Geh schonmal zur Haustür. Ich komme gleich nach.
Gesagt getan. Bella stieg auf dem Auto aus, ging zur Haustür und wartete da auf Ayden.
Ayden: Braves Mädchen. Wenn wir gleich rein gehen, ziehst du deine Schuhe aus, an der Tür und setzt dich im Wohnzimmer auf die Couch!
Er schloss die Tür auf. Sie tat auch diesmal das war er sagte. Nun saß sie auf der Couch und wartete darauf das auch Ayden hinzu kam. Auch das Geschah kurze Zeit später. Er hatte das Essen auf zwei Teller verteilt, gab Bella einen von diesen. Er begann zu essen. Erst traute sie sich nicht alleine zu essen, als er ihr aber zu nickte begann auch sie endlich zu essen. Kaum war sie fertig mit essen rieb sie sich auch schon sehr müde die Augen, schließlich war sie es nicht mehr gewohnt so aktiv zu sein. Schließlich lag sie ja nurnoch im Bett.
Ayden: Du hättest Andy nicht so viel Fragen dürfen.
Wow das kam unerwartet, nicht das er das ansprach nein eher das er das ansprach nach Minuten des schweigens.
Bella: Ich muss doch auch etwas über dich erfahren.
Ayden: Aber erst alles zu seiner Zeit! Dennoch warst du brav und hast nichts gesagt und dich nicht weiter auffällig verhalten. Ich bin stolz auf dich meine Kleine.
Er legte eine Hand an ihre Wange, strich mit seinem Daumen leicht über ihre Wange. Obwohl sie es nicht wollte drückte sie ihren Kopf leicht gegen seine Hand. Fast schon wie ein kleines handzarmes Kätzchen. Das bemerkte Ayden natürlich, worauf hin sich ein Grinsen auf seine Lippen schlich.
Ayden: Komm meine kleine, ich Bring dich ins Bett.
Müde blickte Bella zu ihm nach oben. Er nahm sie im Brautstyle hoch und trug sie in ihren Raum. Dort angekommen war sie allerdings bereits eingeschlafen. Sanft legte er sie ins Bett, fesselte nur eine Hand am Bett fest. Deckte sie liebevoll zu, er schaute zu ihr herunter.
Ayden: Bald wirst du Freiwillig ganz mir gehören meine kleine.
Er verließ den Raum und ging wie jeden Abend In seinen Kontrollraum.  Er beobachtet sie dort von den Kameras aus.

Ayden's Gedanken und Emotionen:
Verdammt wieso musste er sie solange im Arm halten? Sie gehört mir! Er hatte nicht das Recht sie so lange zu berühren! Aber wenn ich sie für mich will, muss ich das wohl oder übel aushalten. Verdammt ich könnte ausrasten! Sie ist so wunderschön, dieses Mädchen wird für immer mir gehören. Aber ich sollte mir Andy mit ins Boot holen. Natürlich wird er nicht gerade begeistert sein, aber wenn er wüsste was ich wüsste, dann wäre er sicherlich auf meiner Seite. Es ist doch nur zu ihrem Schutz, nicht mehr lange und er hätte sie gefunden. Dagegen hätten auch Andy und Taylor nichts mehr machen können. Wenn ich will das sie mich liebt muss ich mir Andy und Taylor zu Freunden machen.
Ayden's Gedanken Gang Ende.

Bella schlief in dieser Nacht erstaunlich ruhig. Immerhin hatte sie Andy wieder gesehen. Er war schon immer ein wichtiger Teil ihres Lebens gewesen. Das würde auch immer so bleiben.
Irgendwann verließ Ayden den Kontrollraum, ging zu Bella ins Zimmer und legte sich zu ihr. Er beobachtete sie ein paar Stunden, bis er letztendlich einschlief. Neben dem Engel der ihm den Verstand geraubt hatte. Bella die die wärme neben sich spürte, kuschelte sich im Schlaf an Ayden. So lagen beide da, als wären sie ein ganz normales Pärchen bis auf die tatsache das sie immernoch mit einer Hand gefesselt war. Ob das wohl so gut geht wenn sie morgen wach wird?