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Als er bei Andy wieder ankam, schaute er ihn ziemlich schockiert an.
Andy: Seit wann ist Bella bitte so handzarm?
Ayden hatte bloß ein Grinsen auf den Lippen.
Ayden: Ich hab sie gut erzogen nicht wahr?
Andy: kann ich jetzt bitte zu ihr?
Ayden: Denk dran halt dich an unsere Abmachung!
Andy nickte. Ayden ging voraus und Andy gleich hinterher. Vor der Tür angekommen öffnete Ayden die Tür. Bella schaute beide Jungs ziemlich geschockt an.
Bella: Andy w-was machst du hier..?
Ayden: Ich lass euch dann Mal alleine.
Das war das letzte was er sagte bevor er ging. Andy ging langsam auf Bella zu, setzte sich auf ihr Bett-Rand. Man konnte Bella ansehen das es ihr ziemlich unangenehm war, so erneut vor Andy zu liegen.
Andy: Ayden hat mich kontaktiert, deshalb bin ich hier.
Bella: W-was wieso sollte er das tun?
Andy: Weil er will das du freiwillig bei ihm bleibst und er weiß das es nur mit meiner Hilfe machbar ist.
Er Seufzte leise. Ayden der sich in der Zeit in seinen Kontrollraum begeben hatte beobachtete das ganze selbstverständlich, ebenso hörte er auch mit.
Bella: Andy ich habe ein Problem.
Sie begann zu weinen. Andy schaute sie sofort besorgt an. Er Strich ihr beruhigend über die Wange.
Andy: Was ist denn los süße? Hey hör auf zu weinen kleine, ich bin doch jetzt hier.
Bella: I-ich glaub ich mag ihn, ich will ihn nicht mögen.
Bella flossen die Tränen nur so über die Wange. Andy hatte sich das bereits gedacht, es war im klar das Bella früher oder später von ihm abhängig werden würde.  Andy strich ihr sanft die Tränen weg.
Andy: Schon gut meine kleine, auch wenn es noch nicht so wirkt, es ist okay ihn zu mögen.
Bella zeigte ihm nach und nach ihre Wunden und teils auch schon Narben. Aber auch das hatte sich Andy bereits denken können.
Andy: Ich werde auf dich aufpassen süße, du musst nur brav sein dann wird er dir nicht weh tun.
Bella: Andy, wieso reagiere ich so auf ihn? Wieso hatte mir das zeitweise sogar gefallen? Andy ich glaube ich bin kaputt.
Sie schien verzweifelt. Dennoch schlich sich ein Grinsen auf Andys Lippen.
Andy: Nein du bist nicht kaputt süße, vertrau mir du bist fast so normal wie alle anderen die hier rum laufen auch.
Jetzt musste auch Bella etwas lächeln.
Bella: Die einzigen die hier rum laufen, sind du und Ayden. Ich denke ich bin dann wohl doch noch die Normalste.
Und Zack ihr votlautes Mundwerk war wieder da. Ayden machte sich wieder auf den Weg zu Bella und Andy, dort angekommen klopfte er öffnete die Tür und begab sich zu dem beiden.
Ayden: Na? Habt ihr euch ausgesprochen?
Andy: Ich denke es ist alles gesagt was gesagt werden musste.
Bella nickte sanft. Ayden beugte sich vor aber was hatte er vor? Er griff zu Bellas fessel und löste sie von den fesseln. Sie konnte ihren Augen kaum trauen, als sie von ihren fesseln gelöst war setzte sie sich aufrecht hin.
Bella: I-ich d-danke.
Ayden lächelte sie an.
Ayden: Andy ich denke für heute ist es an der Zeit zu gehen. Du weißt ja jetzt wo wir wohnen.
Andy: In Ordnung.
Er drückte Bella ein Kuss auf die Stirn, verabschiedete sich und ging ja tatsächlich. Er ging einfach ohne jegliche wiederrede.
Bella: W-wieso Hast du.. Ich meine wieso ist er..?
Ayden: Ganz einfach, ich möchte das du freiwillig bei mir bist. Ohne das ich dich ständig zwingen muss.
Bella biss sich auf die Lippe, legte dabei ihren Kopf leicht schief. Sie überlegte. Ayden musterte sie, er war schon wieder kurz davor die Beherrschung zu verlieren.
Ayden: Hör auf damit kleines, das ist nicht nett.
Sie kniete sich vor ihn und schaute ihn mit unschuldigen Augen an. Sie wollte ihn provozieren, seine Augen wurden sofort dunkler.

In Love With A PsychoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt