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Nun lief Bella vor drei Jungen Männern weg.  Sie lachte, zumindest jetzt noch. Aber immerhin lachte auch Ayden. Obwohl in seinen Augen auch etwas anderes funkelte, was sie zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht zu Ordnen konnte.
Andy fing sie letztendlich Tatsächlich ein. Das hatten sie schon öfter gemacht. Sie lief weg und er Fing sie oder halt eben auch nicht. Für sie war es eine Art Spiel, aber Andy wollte sie eigentlich darauf vorbereiten das sie schneller war als ER. Für den Fall das ER sie irgendwann doch fand.
Andy schmiss sich Bella über die Schulter und lachte.
Andy: So Prinzessin, jetzt habe ich dich ja doch gefangen. Du hast nachgelassen.
Bella: Das ist nicht fair! So groß ist es hier nicht! Ich wollte doch nur in Sicherheit vor euch sein.
Auf ihren Lippen setzte sich ein gespieltes schmollen.
Ayden und Elias kamen auch zu den Beiden und grinsten sichtlich amüsiert.
Ayden: Ich hab doch gesagt du brauchst es gar nicht erst versuchen. Wir sind schneller.
Bella: Fies!
Andy der sie inzwischen richtig auf den Arm genommen hatte lachte nur leise. Bella versteckte sich bei seiner Brust in seinem Hoodie.
Elias: So ich bin weg. Ich komme aber morgen wieder, versprochen kleines.
Er drückte ihr ein Kuss auf den Kopf und verabschiedete sich von den anderen und ging. Bella die die Welt nicht mehr verstand, schaute Ayden fragend an. Dieser zuckte aber nur mit den Schultern. Sie wusste ja noch nicht das Elias ihr Bruder war.
Bella: Aber Andy du gehst noch nicht ja?
Andy: Nein, ich bleibe noch etwas mein kleiner Sonnenschein.
Ayden lächelte beide an.
Es vergingen noch weitere Stunden bevor Andy auch ging. Diesmal war es nicht Ayden der auf Bella zu ging sondern sie die auf ihn zu ging. Sie stellte sich vor ihn nachdem Andy gegangen war. Sie schaute zu ihm nach oben. Ayden der zu ihr runter schaute lächelte.
Ayden: Su bist wunderschön!
Bella wurde sofort rot und unterbrach den Augenkontakt. Sie schaute auf den Boden. Er ließ das natürlich nicht zu, Hob ihr kinn an und zwang sie somit in seine Augen zu schauen.
Ayden: Dir muss das nicht unangenehm sein, meine kleine.
Bella: D-danke Ayden.
Ayden: Ich möchte nicht das du mich Ayden nennst.
Bella: W-wie was.? Wie soll ich dich denn dann nennen?
Sie schaute ihn erst schockiert und dann Fragend an.
Ayden: Ich möchte das du mich Daddy nennst und auch nur so ansprichst!
Sie riss ihre Augen auf und konnte die worte die soeben sein Mund verlassen haben gar nicht wirklich glauben.
Bella: I-ich aber wieso? Wieso sollte ich das tun?
Ayden: Ganz einfach weil es gesagt habe?!
Bella dreht sich um und ging in ihr Zimmer. Sie ging Wortlos und ohne zu Fragen. Ayden wurde sofort sauer.
Ayden: DU HAST NICHT EINFACH WEG ZU GEHEN WENN ICH MIT DIR SPRECHE!!!
Bella: ICH WERDE DICH NIEMALS SO NENNEN, EGAL WAS DU MIT MIR MACHST NIEMALS!!!
Sie knallte die Tür zu. Er stand dort und begann zu grinsen.
Ayden: Du miese kleine schlampe, das wird dir leid tun.
Er öffnete ihre Zimmer Tür. Sie versuchte ihn zu schlagen und raus zu schupsen. Das interessierte ihn aber Recht wenig. Er hob sie hoch und trägt sie zum Bett ohne groß rum zu labbern, fesselte er ihre Arme und ihre Beine. Er Verband ihr mit einer Augenbinde die Augen.
Ayden: Das wird dir leid tun!
Er ging zum Schrank und nahm einen großen Dildo raus. Er spreizte ihre Beine und begann ohne Vorwarnung sie mit dem Dildo zu ficken. Das macht er einige Zeit aber kurz vor dem Orgasmus hörte er auf, wartete ein paar Minuten und fing dann an ihre Klitoris zu stimulieren. Kurz vor dem Orgasmus hörte er wieder auf.
Ayden: Hier bleibst du jetzt bis morgen liegen und ich werde dich benutzen solange ich das will.
Glaub mir kleine schlampe, du wirst mir gehorchen!
Er ging aus dem Zimmer und ließ sie alleine mit ihrer Erregung nackt und gefesselt.

In Love With A PsychoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt