In Love With A Psycho

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Als Mia und Bella in dem Zimmer ankamen setzten sie sich aufs Bett. Beide waren es nicht mehr gewohnt sich so Frei bewegen zu können ohne das sie ständig bewacht wurden. Bella musterte Mia ein wenig.
Mia: W-was ist?
Bella: Gar nichts, alles gut. Sie lächelte ein wenig
Bella: Wie kam es eigentlich das du jetzt bei Elias bist?
Mia: Naja.. so genau weiß ich das gar nicht mehr. Es ist zwar noch nicht lange her, glaube ich zumindest. Jedenfalls war ich Abends in der Stadt, und aufeinmal kompletter Black Out. Das nächste was ich weiß ist.. naja das ich auf dem Boden nackt und gefesselt wach wurde.
Bella konnte das nicht Recht glauben, als ob Elias so ein grausamer Mensch war. Sie hat ihn doch als liebevoll kennengelernt, er war immer Recht nett zu ihr gewesen.
Mia: Wieso bist du hier? Wie kamst du hier her? Wieso sieht das ganze so Freiwillig aus?
Bella: ICH BIN NICHT FREIWILLIG HIER! Ich wurde entführt genauso wie du! Ich bin auch nicht gerne hier, damit das Mal klar ist! Ich war auf dem Weg nachhause, von der Schule. Ich war das Mädchen in der Schule das sich an keine Regeln hielt. Ich wurde an einem Tag ins Direktorat geschickt. Anstatt Hinzugehen, lief ich nachhause.. Beziehungsweise wollte ich nachhause. Daraus wurde dann nichts. Jetzt sitze ich hier.
Mia war schockiert über Bellas relativ lauten, und strengen Ton.
Mia: Tut mir leid.. hab ja nur gefragt.
Bella: Schon gut. Tut mir leid.
Mia lächelte leicht sie hatte tiefe Augenringe, und vermehrte Blaue Flecken. Sie schien müde zu sein.
Mia: Elias ist also dein Bruder?
Bella: Ja so wie es aussieht scheinbar schon.
Bella überlegte einen Moment.
Bella: Was war das schlimmste was er dir angetan hat?
Mia: Ich weiß nicht. Ich glaube es war die erste Vergewaltigung, das erste Mal das ich realisierte was für ein Monster er eigentlich ist. Die erste Nacht in der ich nicht mehr nachhause kam, und der Moment in dem ich mein Zeit Gefühl verloren habe. Was war das schlimmste bei dir?
Bella: Ich glaube sämtliche Schläge, und die Nächte im Keller waren Hölle. Das aller schlimmste ist aber jedesmal ein zu knicken. Sobald er Nett zu mir ist oder auch nur ein funken Geborgenheit ausstrahlt. Ich hasse es das er mich so in der Hand hat.
Mia: Ja das kann ich nachvollziehen. Es muss schlimm sein, in einem Moment schlägt er mich und im nächsten Moment ist er wieder so als wäre man freiwillig da.
Mia lief eine einzelne Träne über die Wange. Diese wischte sie schnell weg, sie hatte die Hoffnung das Bella es nicht gesehen hatte. Natürlich sah sie die Träne aber sie wusste es würde nichts bringen darauf einzugehen.
Mia grinste
Mia: Du hast süße Bettwäsche.
Nun musste auch Bella etwas lächeln.
Bella: Dankeschön, die hat er mir gegeben nachdem ich brav war.
So schnell das Lächeln da war, genauso schnell verschwand es wieder. Sie seufzte leise.
Ayden und Elias schien das ganze im Kontrollraum ziemlich zu amüsieren.
Elias: Aha so sieht es also aus. Interessant.
Ayden: Scheinbar, aber das zeigt auch nur das, dass ganze ziemlich gut funktioniert.
Elias: Da hast du Recht, ich hoffe die kleine hält länger durch als die anderen vor ihr.
Ayden: Was hast du eigentlich mit Lara gemacht?
Elias: Sie liegt jetzt im Meer, fünf Städte weiter. Die kleine war wirklich nicht brav. Mia scheint allerdings wirklich Potential zu haben.
Ayden: Na dann hoffen wir Mal. Aber du entwickelst keine Gefühle für sie oder? Nicht so wie bei mir, Bella gehört mir das steht außer Frage.
Elias: Nein, sie dient mir nur.
Ayden grinste höllisch. Ihm Gefiel es sichtlich das er nicht alleine war. Elias verstärkte das Gefühl das Ayden normal sei. Ayden verstand den unterschied zwischen falsch und richtig nicht. Er wusste zwar Theoretisch was es hieß konnte es praktisch aber nicht nachvollziehen.
Elias: Was hälst du davon wenn wir die beiden noch etwas "Alleine" lassen und heute Abend lassen wir sie Spaß miteinander haben.
Ayden: Die Idee gefällt mir.
Sein Grinsen wurde noch breiter als es eh schon war. Ihm Gefiel die Idee genauso sehr wie Elias.
Nach einigen Stunden entschieden sich Elias und Ayden zu den beiden Mädchen rüber zu gehen. Ayden öffnete die Tür und Elias trat ein, die beiden Männer grinsten über beide Ohren. Mia und Bella schauten sich panisch an, eins war klar: wenn die beiden sie so ansahen konnte es nichts gutes heißen.
Bella: F-fuck.. w-was habt ihr vor?
Ayden: Babygirl, ich sagte doch du sollst nicht solche Wörter verwenden. Jetzt sei brav für Daddy..