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Ayden und Elias saßen nun auf der Couch im Wohnzimmer. Ayden seufzte leise, dennoch hörbar.
Elias: Glaubst du sie wird klar kommen?
Ayden: Sie wird wohl oder übel keine andere Wahl haben.
Elias: Du wirst sie behalten oder?
Ayden: Definitiv! Ich kann sie nie wieder gehen lassen.. ich liebe sie nun Mal, sie muss mir gehören.
Elias: Du wolltest sie schon immer nicht wahr..?
Ayden: Ja, aber damals dachten sie ich wäre ein Psychopath.
Elias: Wie sie nur darauf kommen?!
Er lachte leise. Er wusste genau wie weit er bei Ayden gehen konnte. Ayden war zwar unberechenbar aber Elias wusste genau wo die Grenze war und an welchen Tagen man ihn besser in ruhe lassen sollte.
In der Zwischenzeit bei Bella.
Bella hat einen Albtraum.

Bellas Albtraum:
Spät Abends. Wieder lag sie in ihrem Bett und hatte Angst. Ihr ganzer Körper zitterte, es war bald wieder soweit. Die Tür klinke drückte sich nach unten und diese begann sich Daraufhin zu öffnen. Erst war es nur eine Hand die den Lichtschalter betätigte, anschließend der arm und der Rest von dem Körper. Ihr Vater stand vor ihr, schon wieder hatte er dieses grinsen auf den Lippen. Doch heute sollte es anders sein, nicht so wie jeden Abend. Ihr Vater ging die ersten Schritte auf sie zu als sie begann zu schreien. Aber leider war ihre Mutter auf der Arbeit. Niemand war da um ihr zu helfen. Sie schaute ihren Vater erneut an als sie bemerkte das ihr niemand helfen konnte, aber den Ausdruck in seinen Augen wollte sie gar nicht sehen. Er blickte sie voller Zorn an. Er öffnete seinen Gürtel nahm diesen ab. Ging auf sie zu packte sie, anschließend setzte er sich und legte sich Bella über seine Beine. Er schlug ihr Fest auf den Hintern mit dem Gürtel. Er schlug mehrmals fest zu. Sie wusste sie durfte nicht schreien, das würde ihn nur noch böser machen. sie zuckte ein paar Mal zusammen.

Bella wachte schreiend auf. Sie zitterte am ganzen Körper und war nass geschwitzt. Ihr rollten lauter Tränen über die Wangen. Sie war kurz davor zu ersticken. Ayden war der erste der in ihrem Zimmer ankam, dicht gefolgt von Elias. Beide schauen sie fürsorglich an. Ayden und Elias setzten sich beide auf jeweils eine Seite von Bella und gaben ihr Schutz. Der erste der saß war Elias. So fiehl Bella also auf Elias. Ayden saß neben dran und beobachtete das ganze. Er sagte nichts, immerhin war es eine Art Notfall. Elias sah ihn entschuldigend an. Ayden allerdings nickte nur um ihm zu verdeutlichen das es okay war. Als es an der Haustür klingelte stand Ayden auf.
Ayden: Ich bin gleich zurück.
Er machte sich auf den Weg zur Haustür um diese zu öffnen Mike und David standen mit Pizza vor der Tür diese wurden angewiesen die Pizza in die Küche zu bringen und im Wohnzimmer zu bleiben in der Zwischenzeit lag Bella auf Elias Schoß sie brauchte ihn die Nähe sie brauchte die Nähe Ayden machte sich auf den weg zurück zu den Beiden er kam in Bellas Zimmer woraufhin sie zusammen zuckte Elias beruhigte sie sofort durch sanftes streichen durchs Haar Ayden saß sich neben die beiden auch er begann damit Bella zu beruhigen diese war mehr als dankbar das die Jungs für sie da waren doch da klingelte es erneut Ayden stand knurrend auf und machte sich auf den Weg dort angekommen öffnete er die Tür Andy stand vor der Tür er kam praktisch wie gerufen
Ayden: Es ist so gut das du da bist!
Andy: Wieso? Ist was mit Bella?!
Ayden: Komm erstmal rein ich Bring dich zu ihr!
Andy nickte und folgte Ihm hinein
Andy: Was ist denn passiert?
Ayden: Bella hatte wohl scheinbar ein Albtraum ich bin nicht ganz sicher aber Elias hat mit ihr gesprochen!
Andy: Moment warte.. Elias?! Der lebt noch?
Er schien sich zu freuen das zu hören
Ayden: Natürlich lebt er noch du kennst ihn doch
Er lacht leise
Andy: Wo ist Bella?
Ayden: Hinten im Zimmer
Andy: Moment hast du sie alleine gelassen?
Er schien geschockt
Ayden: Nein natürlich nicht! Elias ist bei ihr und passt auf sie auf
Andy: Ist es okay wenn ich zu den Beiden geh? Bleibst du hier? Wir wollen sie ja nicht überfordern!
Ayden: ja ist gut aber wenn was ist Ruf mich sofort!
Andy: Selbstverständlich!
So machte er sich auf den Weg zu Elias und Bella er klopfte leise an die Zimmer Tür und öffnete diese als Bella Andy sah sprang sie auf knickte dabei weg aber das war ihr egal sie sprang Andy in die Arme Elias schaute dem ganzen überrascht zu bis vor zwei Minuten hatte sie nichteinmal die Kraft alleine ihren Arm zu heben und jetzt sprang sie ihm in die Arme Bella weinte in seinen Armen sie wusste sie war bei Andy sicher das war sie ja schließlich schon immer Andy gab ihr halt und trug sie zum Bett dort setzte er sich mit ihr hin er blickte Elias an und lächelte ihn an
Andy: Ich bin überrascht das du noch lebst
Auch Elias grinste die beiden schienen sichtlich froh sich zu sehen
Elias: Du weißt doch ich lass dich nicht alleine
...

In Love With A PsychoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt