Also paddelte ich mit den Erstklässlern übers Wasser. Allerdings ließ ich die anderen Paddeln, die Kleinkinder können gerne selber paddeln. Dafür hatte ich einfach keinen Bock.
Nach kurzer Zeit standen wir vor dem Eingang Hogwarts. Wir wurden von einem ekligen alten Mann reingelassen und sollten unsere Koffer dort stehen lassen. Wir würden bis zu einer alten brauen Holztreppe geführt. Nun waren die Erstklässler an der Reihe hinein zu gehen. Ich jedoch solle erst nachdem sie fertig sind rein gehen.
Etwa eine viertel Stunde später wurde ich hinein gerufen.Ich trat ein und sah einen riesigen Speisesaal. Es gab insgesamt 5 Tische, 4 für die jeweiligen Häuser und 1 für die Lehrkräfte.
Dumbledore stand auf und erzählte den unnötigen Scheiß, den ich schon wusste. Alle sahen mich etwas komisch an aber das war mir egal. Irgendwann wurde ich endlich aufgefordert nach vorne zu gehen und auf einem Stuhl Platz zu nehmen. Daraufhin setzte mir die Oma einen Hut auf. Als der Hut auf meinem Kopf war, fing er an zu sprechen.
,,Uhhh noch eine Malfoy...sehr interessant.”, sagte der Hut. Nach einer kurzen Denkpause zählte er Eigenschaften auf.
,,Du meine Liebe bist sehr klug, einfallsreich und ehrgeizig. Aber dennoch hast du dein Herz am rechten Fleck und kümmerst dich gut um deine Angehörigen...DU GEHÖRST NACH SLYTHERIN!”, rief der Hut schlussendlich.
Es war mir vorher schon klar das ich nach Slytherin kommen werde. Daher ich wusste was ich für Eigenschaften ich habe.Die Oma sagte mir nachdem ich vom Stuhl aufstand, das ich mich zum Slytherin Tisch setzen sollte. Dies tat ich auch. Viele begrüßten mich, manche wiederum nicht. Ich sah Draco und kam zu ihm, er deutete auf den freien Platz neben ihm und ich setzte mich. Nun wünschte Dumbledore allen einen guten Appetit und auf den Tischen erschien Essen. Ich nahm mir etwas und aß. Schon echt verrückt... ich hätte früher nie gedacht das Magie wirklich existiert und nun sitze ich hier, in einer Zauberschule und esse herbei gezaubertes Essen.
Während dem Essen war ich eher ruhig und sprach kaum mit jemandem außer meinem Bruder. Hin und wieder sprach ich auch mit Mopsi.
Nach dem Essen stürmten alle aus dem Speisesaal. Wegen dem ganzem Durcheinander verlor ich in der Masse auch noch meinen Bruder. Schlussendlich waren sogut wie alle weg und ich stand hier ohne Plan rum. Ich überlegte kurz.Während ich am überlegen war wurde ich von hinten angetippt.
,,Hallo, ich bin Hermione Granger. Du siehst etwas verloren aus... Kann man dir irgendwie helfen?”,sprach mich ein Mädchen mit braunen lockigen Haaren an. Ich glaube sie war in meinem Alter.Ich drehte mich nun komplett zu ihr um und sagte etwas verlegen:
,,Ehm um ehrlich zu sein. Ja, ich brauche Hilfe, vorhin habe ich meinen Bruder in der Masse verloren und jetzt weiß ich nicht wie ich zu dem Slytherin-Gemeintschaftsraum komme..”.Sie lächelte warm und wollte etwas sagen, aber dann wurde sie von jemanden hinter ihr unterbrochen.
,,Hermione kommst du dann mit uns und Fred & George zum Campus?”.
Als Hermione nach hinten schaute konnte ich auch erkennen wer die Person war. Es war schon wieder dieser Rotschopf.,,Ja klar, ich helfe eben nur kurz...äh,” , sie sah mich fragend an. ,,Eh..Skylar”, stammelte ich.
Sie fuhr fort: ,,Also wie ich sagte ich helfe kurz Skyla.”.Nun sah er mich an und kniff leicht die Augen zusammen. ,,Hermione,” ,sagte er an sie gewandt, ,,lass es lieber die ist eine Malfoy, sie ist nur nett zu dir, weil sie einen Nutzen in dir sieht.”.
Hermione sah mich nun wieder an und musterte mich.
Bevor jemand anderes was sagen konnte ergriff ich das Wort.,,Ach weißt du, es war schön dich kennenzulernen. Ich finde es schon selbst aber danke trotzdem.”
Und damit drehte ich mich um und ging Richtung Ausgang.,,Nein warte!”,rief sie nach kurzem zögern.
Ich blieb stehen drehte mich um und sah sie abwartend an.
,,Ich werde dir zeigen wo der Raum ist.”, sagte sie.
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Skyla Malfoy - Noch eine Malfoy
FanfictionIn der Geschichte geht es um die Tochter von Lucius und Narcissa Malfoy. Diese haben ihre Tochter damals in ein Waisenhaus abgegeben. Doch 15 Jahre später wurde sie dort wieder rausgeholt und lernte daraufhin ihre Familie und die Zauberwelt kennen. ...