17. Sein Tod

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Wir waren nun fertig mit der Vorbereitung. Per Zettel schickten wir die Bestätigung das alles bereit war. Kurz nachdem der Zettel weg war kam auch schon ein Todesser nach dem anderen aus dem Kabinett. Es warennur 3 mir bekannte Todesser, die ich aus den Versammlungen kannte, bekannt.
Belletristik Lestrange, Alecto und Amycus Carrow. Außerdem würde später auch nich Snape zu uns stoßen. Er sollte Draco und mich "überwachen".

Wir und die Todesser gingen zum Astronomie - Turm, auf dem sich Professor Dumbledore befand. Dumbledore stande ganz ruhig vor dem Abgrund und betrachtete das Hogwarts Gelände. ,,Professor Dumbledore...", hauchte Draco mit zittriger Stimme. Erregte sich um und sah ihn oder uns ruhig an, die anderen Todesser befanden sich noch nicht in seinem Blickfeld aber ich wusste das er es wusste was wir vorhaben...
also wieso tat er nichts?

,,Expeliarmus!", rief Draco plötzlich als er Dumbledore's Zauberstab in seiner Hand sah.

,,Die Malfoy - Geschwister... mir tut es wirklich leid für euch beide, das es so kommen musste. Aber ihr habt noch die Chance. Ihr müsst dies nicht tuhen. Ihr- ", doch bevor Dumbledore fortfahren konnte unterbrach ich ihn.

,,Doch das müssen wir!" ,sagte ich bedrückt.
,,Wenn wir Sie nicht töten dann...".

,,Tötet er uns!", beendete Draco meinen Satz.

Dumbledore nickte verstehend und sah uns traurig an. Draco hatte mittlerweile angefangen zu weinen. Ich richtete nun auch meinen Zauberstab auf ihn und sagte mit zittrigerStimme:
,,Es tut mir so leid, Professor.".

Wieder nickte der Professer.
Plötzlich bemerkte ich wie eine Träne über meine Wange rollte und auf meine andere Hand tropfte. Ich hatte nicht mal bemerkt das ich weinte.

Plötzlich spürte ich zwei Hände auf jeweils beiden meiner Schultern und hört Bellatrix erfreut sagen: ,,Komm schon Sky~, bring es zu Ende und mach uns alle Stolz.".
Ich atmete tief ein und bekannteste den Spruch zu sprechen: ,,Avada Ke-". Doch ich wurde unterbrochen. Snape hatte sich vor mich bzw uns gestellt und drückte fest, dennoch sanft, meinen Zauberstab runter, so daß er nicht mehr auf Dumbledore gerichtet war. Verwirrt sah ich meinen Patenonkel an. An Stelle von mir sagte er nun ,,Avada Kedavra", mit monotoner Stimme. Ich sah zu Dumbledore, der langsam nach hinten taumelte und lächelte.

Wieso zum Merlin lächelte er? Er starb gerade!

Er taumelte so weit bis er den Abgrund erreichte und stürzte daraufhin in die Tiefe. Dubledore war tot.

Er, der größte Zauberer unserer Zeit, war nun fort.

Nach wenigen Minuten der Stille brach Bellatrix diese und verfiel in ein lautes Gelächter. Diese Quickie dann noch etwas unverständliches und sowas wie ,,Der war ja einfach zu besiegen!" oder ,,Endlich ist dieser alte Sack tot!". Nachdem sie sich beruhigt hatte wendete sie sich an mich. ,,Sky das war gaaaanz große Klasse! Dir wurde die Ehre Dumbledore zu töten zwar genommen.. aber ich werde dich dafür das du ihn quasi hattest bei unserem Lord loben! Und natürlich auch Draco daher ihr uns sicher hergebracht habt.", sagte sie grinsend.

Irgendwie brachte mich dieser Lob zum schmunzeln. Warum auch immer. Ich fühlte mich einfach nur toll das ich Bellatrix so zu sagen "beeindrucken" konnte.

Aber da ich nicht respektlos war, verabschiedete ich mich Gedanklich von Professor Dumbledore.
,,LOS LASST UNS MAL SPAß HABEN!", schrie Bellatrix, was mich aus meinen Gedanken holte.
Also gingen wir durch das Schloss, was sowieso so gut wie leer war daher es Ferien waren, und zerstörten so einiges. Oder eher gesagt Bellatrix hatte ihren Spaß.

Danach waren wir auf dem Weg zu Hagrids Hütte. Der Plan war die Hütte abzufakeln. Ich wollte nicht das Hagrid etwas zustieß und deshalb rief ich extra lauter um ihn warnen: ,,JA ICH MOCHTE DEN RIESEN EH NIE, ICH WILLS ANZÜNDEN! Darf ich, darf ich darf ich!??", ich hoffte Hagrid hatte es gehört.

,,Wow, du blüht ja richtig auf Sky. So gefällt mir das!", sagte Bellatrix. ,,- und ja du darfst.", hängte sie noch mit dran.

Als wir die Hütte stürmten war zum Glück keiner mehr drinne. Weder er noch seine Tiere. Ich war sehr froh darüber. Als ich die Hütte anzündete, und sie Lichterloh brannte, fing Bellatrix an zu tanzen wie eine Irre. Sie war komisch, trotzdem mochte ich sie irgendwie?

Als ich Schritte im Gras hinter uns hörte machte ich mit Blickkontakt Draco auch darauf aufmerksam und ließ mir die Bestätigung geben das er es auch hörte. ,,Hey Leute, wir haben Besuch.", meinte ich zu den anderen und Draco nickte. Als sich die Gestalt zeigte fing Bellatrix an schallend los zu lachen. ,,Was will der Bengel denn hier? Möchte der jz schon sterben oder was?", sagte sie immer noch lachend. Snape nickte mir zu und ich verstand. Ich sollte Potter's Angriffe abwehren und ihn unfähig machen damit er uns nicht weiter stört.

Er schoss einen Zauber nach dem anderen auf mich, jedoch waren es keine normalen, sondern die aus Snapes Notizbuch. Ich kannte diese genauso wie Draco auch, da unser Patenonkel sie uns früh bei gebracht hatte. Ich wusste deshalb genau welche gegensprüche passten. Als Potter schlussendlich am Boden lag kam ich näher auf ihn zu und sagte: ,,Dämlich wie immer Potter, weißt du denn nicht wer der "Halbblutprinz" ist?".

Er sag mich mit großen Augen an.

,,Tja mein Freund, es ist mein Patenonkel. Dumm gelaufen.", sagte ich amüsiert.

Dann vernahm ich eine Handbewegung meines Patenonkels und wisste ich sollte zur Seite treten. Dies tat ich und er bückte sich runter zu Potter.
,,Ja Potter, ich bin der Halb.Blut.Prinz.". (Stellt euch vor das snape das wie im Film betont haha) Daraufhin ließen wir ihn liegen und Bellatrix, Draco und die Carrow Geschwister apperierten zurück zum Malfoy Manor. Snape und ich flogen mit dunkler Magie, die nur die wenigsten anwenden konnten, zum Malfoy Manor. Als sie alle im Malfoy Manor waren gingen sie sofort zum dunklen Lord und erstatteten Bericht. Bellatrix lobt mich und Draco, wie sie es gesagt hatte, und danach wurden wir alle entlassen. Dabei wussten Draco und ich unseren nächsten Anweisungen.

Wir sollten mit Snape zurück nach Hogworts und unseren normalen Alltag durchleben. Snape würde Direktor werden und konnte somit alle, die Schüler und Lehrer, beobachten. Den Leheren blieb keine andere Wahl, würden sie es verweigern könnten ihre Schüler verletzt, wenn nicht sogar umgebracht werden.

Skyla Malfoy - Noch eine Malfoy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt