10. Unwissend

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Nachdem vergingen ein paar Tage und ich war mit den beiden Grinsekatzen gut befreundet. Auch mit Luna war ich nun 'Dicke'.

Heute war der Tag an dem Schüler u. Schülerinnen aus zwei anderen Zauberschulen zu uns kamen. Dies gab auch einen Grund. Das Trimagische Turnier stand vor der Tür.

Dumbledore hielt sogut wie jeden Morgen eine kurze Rede aber in seiner jetzigen erzählte er das die zwei Zauberschulen jeden Moment zu uns stößen würden.
Dies taten sie auch nach wenigen Sekunden.

Genervt sah ich mir das darauffolgende Gehopse der Mädchen im blauer Uniform an. Zu meinem bedauern folgte nach ihnen ein Marsch von den, aus dem Norden kommenden, Jungen. Sie sahen mit ihren Fällen aus wie Bären.
Nachdem alles wichtige besprochen wurde aß ich eine Kleinigkeit.
Danach ging in den Gemeinschaftsraum und dann legte ich mich etwas ins Bett um ein kleines Nickerchen zu machen.

...
Wo bin ich hier?
Ich drehte mich im Kreis, sah mich um,
und sah nichts als schwarz. Mir war eiskalt.
Plötzlich sah ich ein grelles Licht, es war warm und ich konnte erkennen das ich im Malfoy Manor vorm Kamin stande. Vor mir sah ich Mutter und Vater, und noch eine andere komische Gestalt die ich aber irgendwie nicht wirklich erkennen konnte, mit einander sprachen.
Mutter sagte aufgebracht, ,,Aber mein Lord, habt Gnade. Ich flehe euch an, gebt ihm nicht die Todesstrafe!”.
,,Narcissa, du weißt genau wie gutherzig ich bin, ich ermäßige Lucius's Strafe unter einer Bedingung.”, sagte die Gestalt. Mutter sah zum Kamin und seufzte leise. ,,Alles mein Lord...”, sagte sie noch bevor ich wieder ins Schwarze gezogen wurde.
...

Ich schreckte auf und sah mich hastig um. Ich war in meinem Bett und verstand nichts mehr. Was zur hölle war das?

Als ich aufstand ging ich erstmal duschen, und ließ mir eiskaltes Wasser über den Rücken laufen. Ich konnte es immernoch nicht glauben. War dies nur Traum oder eine Vorhersage?

In Gedanken versunken ging ich zum Mittagessen in die große Halle und ließ mich neben Draco nieder, der seinen Teller belud.

,,Na hallo, Skylar.”,sagte dieser monoton.

Ich blendete ihn doch völlig aus und antwortete ihm deshalb nicht. Die ganze Zeit über musste ich an diesen seltsamen Traum denken.

Er wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum, ,,Skylaaaa?”. Ich sah ihn stumm an, ich hatte nicht vor ihm zu antworten.
Stattdessen nahm ich mir eine Portion Essen und fing an es zuessen.

Skyla Malfoy - Noch eine Malfoy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt