Erzählersicht:
Abends in New York: Der reiche Mafia-Boss, der im Untergrund als Crocodile genannt wird, saß in seinem Büro, rauchte an seiner Zigarre und wartete, dass sie in sein Büro erscheint. Sie hat es ihm am ersten Tag angetan, als sie sich für einen Job im Casino beworben hatte. So unschuldig und unverdorben, wie ein kleines, scheues Reh. Und heute Nacht würde er sich nehmen, was ihm zustünde. Der Mann leckte sich über die Lippen, bei dem Gedanken, was er alles mit ihr anstellen wird. Er musste sich nur in Geduld üben, wobei er auch nichts hatte, wenn sie zu spät käme. Denn er würde sie umso mehr bestrafen, darauf wird es hinauslaufen.
(D/N) P.o.V:
Ich bin etwas nervös, als ich hörte, dass der Boss mit mir reden wollte. Habe ich irgendetwas falsch gemacht? Denn ich möchte keinen Ärger. Als ich hier zu arbeiten begann, schien es mir die einzige Möglichkeit, meine Studiengebühren zu bezahlen, zumal ich mich so gut es geht bedeckt hielt. Aber ich fand es komisch, dass er mich zu so später Stunde mit mir reden wollte, er hätte auch bis morgen warten können. Am Anfang habe ich ihn nur ein, zwei Mal gesehen, wenn ich sein Büro aufräumte, doch mit der Zeit hat er einige Annäherungsversuche unternommen, mir Geschenke gemacht oder auch hin und wieder mir einen bezahlten, freien Tag gegeben. Mir ist das alles nicht entgangen, ganz im Gegenteil. Diese Aufmerksamkeit gefiel mir und ich wollte es nicht zugeben, aber ich mochte meinen Boss immer mehr. Das einzige Problem war, dass ich bezweifle, dass er mich nur eine Frau unter vielen sieht. Eine Vorzeigefrau, die gute Publicity macht und so.
Nun begab ich mich zu ihm in sein Büro, mit eines der Kleider, dass er mir geschenkt hatte und eilte so schnell ich konnte in sein Büro. Als er mir das Kleid schenkte, meinte er, es würde meine Figur betonen.
Nervös wie ich war, stand ich nun vor dem Büro meines Bosses. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, ich traute mich nicht anzuklopfen, doch wie immer war Crocodile zuvorkommend. Ich weiß, dass du vor meiner Tür stehst, (D/N), komm jetzt endlich rein," hörte ich ihn von der anderen Seite der Tür. Langsam öffnete ich die Tür, linste nur mit dem Kopf hinein. Komm schon rein, ich beiß schon nicht," kam ein belustigter Kommentar seinerseits. Ich betrat nun ganz den Raum, schloss die Tür hinter mir zu und stand nun vor ihm. Seine bloße Präsenz strahlte Gefahr aus, die einen schon fast in die Knie zwingen konnte. Nun, (D/N), du wunderst dich bestimmt, warum ich dich hierhergebeten habe," stellte der Mafiaboss die Frage. Unfähig etwas zu sagen, nickte ich nur.
Crocodile stand von seinem Sessel auf und kam um seinen großen Schreibtisch herum. Mir wurde immer mehr bewusst, dass ich nie anerkannt hatte, wie wunderschön du aussiehst, er ging um mich herum, betrachte mich von allen Seiten, mein Blick bleibt auf den Boden fokussiert. Mir ist allerdings auch des Öfteren aufgefallen, dass du auch hin und wieder zu spät kamst zu deinen Schichten," ich zuckte zusammen, als ich seinen heißen Atem an meinem Ohr spürte. Mein Herz raste wie wild an meiner Brust, meiner Haut durchzog eine Gänsehaut. Du trägst ja das Kleid, was ich dir ausgesucht habe," wieder bejahte ich. Ich spürte sein Grinsen hinter mir und ihm entkam ein Kichern. Nicht ein amüsiertes Kichern, sondern eher ein teuflisches, diabolisches Kichern. So als hätte er was mit mir vor.
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Eine Party in One Piece
FanfictionEine Reupdate zur alten Version, weil sie ja gelöscht wurde. -Es wird vorgewarnt, wenn ein Lemon kommt -Keine Oc, nur Reader -Die Storys können etwas brutal sein für manche Leser -Es werden auch Yuris vorkommen. Lesen auf eigene Gefahr!