Endlich! Freitag Abend und ich kann endlich feiern gehen. Mein Feierabend habe ich verdient. Ach, (D/N) Schätzchen," rief meine Chefin nach mir ,,Ich hab eine Einladung zu einer exklusiven Feier und darf eine Begleitung mitnehmen. Und da du mir sehr geholfen hast, wollte ich dich fragen, ob du mich begleiten möchtest?"
Genau deswegen liebe ich meine Chefin! Ich stimmte zu, ging schnell nach Hause und machte mich fertig für die Party.
Nachdem ich mich fertig gemacht habe, bin ich auch gleich zum Treffpunkt gegangen, wo mich meine Chefin erwartete. Wie protzig das Ganze! Aber hey, wer würde zu Drinks, die deine Chefin bezahlt nein sagen?
Ein Drink nach dem anderen kippte ich runter und lasse meinen Blick durch die Menge schweifen, als ich einen Eisbär bemerkte? Okay, ich glaube ich hab zu viel getrunken, wenn ich jetzt von einem Eisbären halluziniere. Aber er scheint so echt zu sein. Er scheint bemerkt zu haben das ich ihn anstarre, denn er flüstert seinem Sitznachbarn etwas, ehe dieser seinen Blick aufrichtet und mir direkt in meine (A/F) Augen sah.
Als er mir auch noch ein Grinsen schenke, welches ich nicht zuordnen konnte, bekam ich Gänsehaut. Er sagte noch etwas zum Eisbären, ehe er aufstand und direkt zu mir kam. Mit jedem Schritt, den er auf mich zu kam, hatte ich das Gefühl, mein Herz würde jeden Moment aufhören zu schlagen. Irgendwas an ihm faszinierte mich. Waren es seine grauen Augen, die einen an einen wütenden Sturm erinnern oder sein herzförmiges Tattoo an seiner Brust, dass einem die Frage stellt, welche Bedeutung es haben könnte.
Lange zum Denken hatte ich nicht, denn er stand gerade vor mir. Mein Herz pochte in meiner Brust ungeheuer wild. Würden Sie bitte aufhören meinen Freund so komisch anzuschauen? Ihm ist das sehr peinlich," bittet er mich darum. Okay, jetzt ist es vorbei. Seine Stimme hat mir den Rest gegeben. Ä-Ahm, das tut m-mir leid, aber man sieht nicht alle Tage einen Eisbären," stotterte ich vor mich hin. Er scheint meine Nervosität bemerkt zu haben, denn er meinte nur: Es ist schon okay. Beruhigen Sie sich erstmals. Sie müssen keine Angst vor mir haben. Ich tue Ihnen nichts."
Tatsächlich beruhigte ich mich wieder und konnte wohl aufatmen. Dennoch fällt es mir schwer, Augenkontakt mit ihm zu halten. Sie können mich ruhig duzen, wenn sie wollen," sagte ich mit meinen Blick abgewandt. Dasselbe gilt auch für dich Miss-" (D/VN). (D/VN) (D/NN)." Trafalar Law. Wenn Sie... ich meine du möchtest, spendiere ich dir einen Drink."
Es war zwar recht verlockend, aber irgendwie hatte ich meine Bedenken. Und dennoch scheint er kein Nein zu akzeptieren. Sehr gerne, Law," war das Einzige, was ich sagte, bevor er mit mir zu dem Tisch begleitet. Ich lernte viel über ihn und seine Crew. Der Bär, den ich angestarrt hatte heißt Bepo und ist ein Mink. Nach und nach verließen uns die Mitglieder von Law und ließen uns alleine.
Wir redeten noch etwas, als ich bemerkt habe, dass es schon es nach 12 Uhr war. Ich wollte aufstehen und gleich nach hause gehen, da werde ich an meiner Hüfte nach Hinten gezogen auf Law's Schoß. Du willst in deinem Zustand nach Hause? Das kannst du gleich vergessen." Und mit diesen Worten teleportiert er uns in sein Zimmer und legte mich aufs Bett.
!Beginn Lemon!
Nachdem er mich dort abgelegt hatte, zog er sein Jackett aus. Als er sich zu mir legte, fing er an, mich zu küssen. Ich erwiderte ihn schüchtern, doch er war bereit, weiter zu gehen. Ich beendete den Kuss schnell und schaute ihn in seine graue Augen. Keine Sorge. Ich werde ganz vorsichtig sein," und verwickelt mich wieder in einen Kuss.
Dieser war intensiver und leidenschaftlicher. Seine Hände fuhren zu den Trägern meines Kleides und schob sie zur Seite, um meinen Hals freizumachen. Ich bin hin und her gerissen. Sollten wir es tun oder nicht? Law scheint es zu bemerken und unterbricht den Kuss wieder. Wir müssen es nicht tun, wenn du es nicht willst," flüstert er mir zu.
Mein Inneres schreit danach, aber meine Sorgen waren größer. Mein Blick glitt von seinen Augen zu seinem nackten Oberkörper. Meine Hand streicht über seine Muskeln:,, I-Ich will es doch... aber es ist mir peinlich. Ich wurde etwas rot, während Law mich mit einem verwirrten Gesichtsausdruck anstarrte. Was ist dir peinlich?" Als ob er es nicht wüsste. Naja, ich hab damit keine... du weiß schon... Ich werde noch röter. Du willst mir damit sagen, dass du noch Jungfrau bist?"
Ich nickte leicht. Gott, war das peinlich! Das macht nichts. Du sollst nur mir gehören. Nur ich darf dich küssen und berühren. Schenk mir deine Unschuld."
Mit voller Zärtlichkeit küsste Law meinen Hals entlang und fuhr weiter herunter. Er kniete über mir und seine Hand glitt unter meinem Kleid und schob es leicht nach oben, um Küsse auf meiner nackten Haut zu hauchen. Seine Lippen glitten weiter nach oben, bis er mir das Kleid ganz auszog.
Ein lüsternes Grinsen schmückte sein markantes Gesicht. Der Chirurg schaut auf mich herab und bewunderte meinen Körper. Ich war davon peinlich berührt und drehte meinen Kopf dementsprechend weg. Doch dies gefiel ihm nicht. Seine Finger nahmen mein Kinn sanft und somit drehte Law meinen Kopf wieder in seine Richtung.
Du bist wunderschön!", raunte der Chirurg verführerisch. Dann fuhr er fort. Mit seiner Zunge leckte Law meinen Bauch entlang und strich mit dieser bis zu meinen Brüsten. Zärtlich umkreiste er mit seiner Zunge meine Nippel was mir ein Seufzen entlockte.
Er wurde intensiver und mit seinen Zähnen biss er ganz leicht hinein, was mich stöhnen ließ. Seine Hände glitten meiner Mitte. Aus Reflex kniff ich die Beine zusammen. Law hielt sofort inne, als er meine Anspannung bemerkte. Entspann dich, (D/N)", raunte Law mit seiner dunklen Stimme. Ich befolgte seinen Rat und versuchte mich zu gewöhnen.
Mit einem Finger streichelte der Chirurg, vorsichtig über meine Mitte. Was mir ein weiteres Stöhnen entlockte. Seine Hände streichelten über die Innenseite meines Oberschenkels, seine Zunge drang in mich ein. Ich hätte nie gedacht, dass es so schön, sein könnte.
Law zog seine Hose samt Boxershorts aus. Als ich einen Blick nach unten wagte, bekam ich Angst. ER ist so groß! Er drückte meine Beine auseinander und platzierte sich zwischen diesen. Ich ihn sah ängstlich an. ,, Keine Angst, ich werde dir nicht wehtun! Aber Entspann dich, (D/N)", raunte Law in mein Ohr.
Vorsichtig drang er in mich ein. Es war ein schmerzliches Ziehen, aber ich versuchte mich weiterhin zu entspannen. Law glitt immer tiefer in mich hinein. Quietschend stöhnte ich schmerzlich auf und spürte, wie etwas Warmes und Flüssiges aus meiner Scheide floss. Es war mein jungfräuliches Blut.
Der Dunkelhaarige verweilte in seiner Bewegung. Lies mir Zeit, um an seine Größe zu gewöhnen. Ab meinem Nicken fing Law an, sich zu Bewegen. Mir entlockte es immer ein Stöhnen. Law verschnellerte seinen Rhythmus und ich schrie immer wieder laut seinen Namen und gab mich voll und ganz hin.
Seine Lippen spielten mit meinen und umgekehrt. Immer wieder mussten wir beiden uns lösen, wegen den verführerischen Stöhnen und Seufzern. Nicht mehr lange und ich kam zu meinem Höhepunkt. Seine Stöße wurden immer stärker und drangen tief in mich ein, meine Arme schlangen sich um seine Taille und meine Nägel versenken sich in seine Haut, was ihm knurren ließ.
Sein Rhythmus wurde noch eine Spur härter und kurz darauf stieß der Dunkelhaarige noch das letzte Mal, heftig zu und ich schrie schmerzlich und voller Lust seinen Namen. Law sackte zusammen, als er in mir kam. Eine Zeitlang lagen wir beiden einfach nur da und genossen unsere Zweisamkeit.
Law richtete sich auf und legte sich neben mich hin und zog mich in seine Arme. Ich will, dass du bei mir bleibst. Den mir gehört alles an dir. Dein Herz, deine Seele, dein Körper, deine Unschuldeinfach alles." Nach diesen Worten, schmiegte ich mich an den jungen Chirurgen an und meinte:,, Dir hat doch schon alles von mir gehört, Trafalgar Law," und schlief glücklich ein.
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Eine Party in One Piece
Fiksi PenggemarEine Reupdate zur alten Version, weil sie ja gelöscht wurde. -Es wird vorgewarnt, wenn ein Lemon kommt -Keine Oc, nur Reader -Die Storys können etwas brutal sein für manche Leser -Es werden auch Yuris vorkommen. Lesen auf eigene Gefahr!