Get the Mask off (Killer x Reader)

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Ich lasse die Story zur selben Zeit spielen, wie die Story mit Kid (also nachdem ihr/ eure Freundin schon verschwunden wart)

P.S. Das ist das Kleid das ihr an habt.

Dieser Abend war mal was

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Dieser Abend war mal was. Endlich mal wieder raus gehen und was trinken. Und als Bonus: Kamen zwei süße Typen zu uns und spendierten die Drinks. Man mag zwar meinen, dass das gefährliche Piraten seien, aber wenn man sie besser kennenlernt, waren sie schon witzig. Mit Killer verstand ich mich am meisten. Besonders fasziniert mich seine Maske. Warum trägt er die? Wieso zeigt er sein Gesicht nicht? Ist er entstellt? Oder findet er sich hässlich? 

Hey, (D/N). Mein Captain und deine Freundin sind weg," sagte Killer zu mir. Als ich mich umdrehte, waren wirklich beide weg. Weiß du, wo sie hin sind?", wollte ich wissen. Er lachte leise und meinte: Die beiden haben vermutlich ihren Spaß." Da muss man kein Genie sein um zu verstehen, was er meinte. Ich wünschte, ich würde auch mal was erleben. Das bringt mich auf eine Idee. 

Killer, würdest du mir dein Gesicht zeigen?" Ich konnte schlecht erkennen, was für einen Ausdruck er jetzt hat. Aber ich würde sagen Skepsis. Daraufhin meinte ich schnell:,, Nicht hier in aller Öffentlichkeit, vielleicht bei dir im Zimmer?" Ich hoffte inständig, dass mein Plan, ihn zu verführen, funktionieren würde. Zu mein Glück ging er darauf ein und wir gingen in sein Zimmer. 

! Beginn Lemon! 

Als wir in seinem Zimmer waren, packte er mich schnell an den Handgelenken und warf mich aufs Bett. Ehe ich mich versah, hat er die Maske abgenommen und meine Hände ans Bett gepinnt. Dachtest du ernsthaft, das ich deinen Plan nicht durchschauen würde," raunte er mir gegen mein Gesicht. Meine Wangen röten sich und ich drehte mich schnell weg. Das gefiel ihm nicht, denn er drehte mich wieder in seine Richtung. Du bist so süß, wenn du rot wirst," war das letzte, was er sagt, bevor er mich küsst. 

Ich erwiderte ihn und er ließ mich nach einer Zeit los. Seine Hände gingen zu meinen Hintern und drückte fest zu. Ich quietschte auf, was er ausnutzt, um mit seiner Zunge einzudringen. Es wurde zu einem leidenschaftlichen Kuss, den niemand verlieren wollte. Ich wollte ihn schon ausziehen, aber er pinnte mich erneut ans Bett. ,,Zuerst kümmern wir uns um dich," meinte er nur und zerriss mein Kleid samt BH in zwei Hälften. 

Er küsste meinen Hals entlang, während er mit der einen freien Hand meine Brust massierte. Ich keuchte auf, als er meine empfindliche Stelle erwischte. Mit der Zeit, sind seine Lippen weiter nach unten gegangen. Seine Lippen sind an meinen Nippel und saugte daran. Ich keuchte immer mehr und mehr. Killer blieb nicht lange an meinen Brüsten und machte sich gleich auf dem Weg nach unten. 

Es macht mich irgendwie an, wenn du so hilflos bist," raunte Killer mir zu, eher er meinen Slip zerriss. Sein Name ertönt nur noch als Flüstern. Ich beobachte ihn, wie der Massaker-Soldat sich langsam auszog und sich über mich beugte. Als ich nach unten blickte, weiteten sich meine Augen. Das wird sehr schmerzen. Sieh mir in die Augen, (D/N)." Ich schaute ihn in seine blauen Augen. 

Er drang mit einem Stoß in mich hinein. Ich wollte aufschreien, aber er hielt mir meinen Mund zu. Nach einer Zeit nahm er seine Hand weg und küsste die Tränen weg. Ich habe geweint? Das ist mir nicht aufgefallen. Killer begann mit leichten Stößen, dann nachdem ich ihm ein Zeichen gab, wurde er schneller. Aus den Schmerzen, wurde ein unbeschreibliches Gefühl daraus und ich wollte mehr. Er wurde noch schneller und unkontrollierter. Mein Keuchen wurde zu einem Stöhne und mein Stöhnen wurde zu einem Schreien beinah. 

Nicht mehr lange und ich würde kommen. Aber auch der Massakersoldat scheint bald sein Limit erreicht zu haben. K-K-Killer, i-ch... glaub, ich kann... ich glaub, i-ch k-kann nhhaa..ni-cht, brach ich stöhnend ab. D-Du... kannst w-was ni-nicht?," grinste er mich an. Er weiß anscheinend, was ich gesagt hätte. Aber er will es dennoch hören und wird etwas langsamer.  

Dieser verfluchte... Ich glaube, ich komm gleich," ratterte ich schnell herunter. Er nahm sein Tempo wieder auf und ging immer tiefer hinein. Meine Beine begangen zu zittern, als er mehrmals meinen G-Punkt erwischte. K- Kil-ler, i-ich -." Ich weiß." Er holte zu den letzten Stößen aus und wir kamen gleichzeitig.  

Erschöpft ließ er sich auf mir fallen. Schweißperlen waren auf seiner und meiner Haut. Er kuschelte sich an meiner Brust und meinte: Mein Plan hat funktioniert." Welcher Plan?" Das ich dich hierher locken würde. Ich brauchte nur einen Vorwand, aber den hast du mir vorher gegeben." Nur um mit mir zu vögeln?" Er ging von mir runter und zog mich in seine Armen. Nicht nur das, sondern weil ich dich liebe. Und du musst zugeben, du wolltest es doch auch." Ich liebe dich auch, Killer." Und ja, er hatte recht. Ich wollte es auch.

Eine Party in One PieceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt