Exploding Emotion (Gladius x Reader)

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Es muss schön sein, eine Adelige zu sein. Die ganzen Veranstaltungen und Sachen, die man so bekommt. Leider wird mir das auf ewig verwehrt bleiben, ich bin ja schließlich eine Dienerin der Königin. Heute waren wir mit dem Schiff auf dem Weg nach Dressrosa, wegen eines weiteren Heiratskandidaten der Majestät. Also zog ich meine Dienstuniform an und bereiteten uns auf die Ankunft vor.

Unser Schiff legte am Harfen an und zwei Mitglieder von De Flamingo empfingen uns

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Unser Schiff legte am Harfen an und zwei Mitglieder von De Flamingo empfingen uns. Wir kamen am Schloss an, dass ziemlich weit oben über Dressrosa liegt. Den ganzen Vormittag verbrachten wir in unseren Gemächern, gegen Anfang abends bereitete ich ihre Hoheit vor und half ihr beim Anziehen. (V/N)," begann sie zu reden, Ich möchte, dass du die restlichen Mitglieder von Donquixote im Auge behältst. Jawohl, eure Hoheit." Nachdem ich sie fertig angezogen hatte, gingen wir gemeinsam nach unten zu Festsaal.

Während des halben Abends blieb ich nur an einer Seite des Raumes stehen und tue wie befohlen Ausschau nach den restlichen Mitgliedern von DeFlamingo. Die Einzigen, die ich hier sehe, sind drei Frauen, die eine, die uns am Hafen abgeholt hat, eine dickliche Frau und eine Tänzerin. Dann wäre dann noch ein kleines Mädchen, ein Jungen in hohen Schuhen, zwei kräftig-gebaute Männer, wobei der eine, eine hohe Stimme besitzt, und noch einen Mann mit pinker Mütze und ein älterer Mann. Bis jetzt, lief noch nichts Ungewöhnliches. Meine Gedanken schweifen um den Ball und wie es sich anfühlen würde, eingeladen zu sein. Nicht, dass ich schlecht behandelt werde, aber manchmal wünsche ich mir auch mal im Genuss eines einzigartigen Abends zu sein. Dieser Wunsch wird mir glaube ich leider verwehrt bleiben.

,,Na, Süße, warum stehst du so alleine da?," wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als mich ein Mann mit ekliger Rotznase ansprach. Vergiss es, Trebol, die Kleine hier steht nicht auf dich," kam es von der anderen Seite, diesmal von einem großen, eher dürren Manne. Na Kleine, wie wäre es, wenn du mir etwas Gesellschaft leistest?," dabei kam er mir etwas näher. Verschwinde, Diamante, ich hab die Süße hier zuerst gesehen," Der Mann, der Trebol hieß, wollte mich am Arm packen, aber ich wich etwas zurück. Ganz schüchtern die Kleine. Komm mit mir und wir können uns prächtig amüsieren."

,,Trebol, Diamante, lasst sie in Ruhe. Sie ist nur eine Bedienstete von ihrer Majestät," die beiden Männer und ich drehten uns zu der Stimme. Da kam ein Mann mit einer Maske in unsere Richtung, irgendwas machte ihm sympathisch und man fühlte sich gleich so geborgen. Die beiden Typen verschwanden mürrisch wieder und ließen mich mit dem Fremden zurück. Tut mir leid, sie wissen nicht, wie sie sich bei einer hübschen Frau zu benehmen haben." Der Fremde war nun gegenüber mir, hielt etwas Abstand zwischen uns. Ist schon in Ordnung, wie sie schon sagten, bin ich nur eine Bedienstete der Königin." Wieso stimmte mich meine eigene Aussage traurig?

,,Sag doch sowas nicht und mein Name ist Gladius," stellte er sich vor. Es freut mich sie kennenzulernen, der Herr." Bitte duze mich nur. Aber wenn du nicht den ganzen Abend hier rumstehen willst, kannst du dich gerne unter die Leute mischen, ich lade dich nämlich ein." Ich wurde etwas stutzig. War das nur ein übler Scherz? Und wenn nicht, sollte ich sie annehmen? Gladius wartet geduldig auf meine Antwort. Mit dem größten Vergnügen," und begleitete ihn auf das Fest. Es war eines der schönsten Abende, die ich erleben durfte. Gladius war ein richtiger Gentleman mir gegenüber, er spendierte mir was zu trinken und wir gingen sogar tanzen. Es gab zwar auch missbillige Blicke von den Gästen, aber die ignorierte ich gekonnt.

Eine Party in One PieceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt