Kapitel 3

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Genau wie Gester fängt meine Schicht um 18:00 Uhr an.

Ich gehe in die Umkleidekabine und ziehe mir einen roten Tanga an, und klebe mir passende, sternförmige Nippelsticker auf.

In der Eingangshalle kommt dann auch schon ein Kunde auf mich zu.
Er zieht mich hinter sich her, und drückt Daniel das Geld im vorbeigehen in die Hand.

"Setzt dich aufs Bett und spreiz die Beine, kleines"

Ich setzte mich aufs Bett, und er geht zu den Schubladen. Er holt 5 Dildos und 5 Plugs in unterschiedlichen Größen raus.

"Du wirst jetzt den kleinsten Dildo in deine Pussy, und den kleinsten Plug in deinen Arsch stecken. Jede Stunde wir du der nächst größeren gewechselt.
Ich werde deine Hände mit einem Seil, das an der Decke befestigt ist, nach oben halten. Wen der Dildo aus dir rausflutscht, weil zu zu feucht bis, hänge ich noch eine Stunde dran. Also versuch einfach nicht geil zu werden."

" Verstamden Sir"

"Zieh dann bitte den Tanga aus."
Ich ziehe ihn an meinen Beinen herunter, und werde ihn neben das Bett.

Ich stütze meine Hände hinter mir auf Bett.

"Dann steck dir jetzt den Dildo rein."
Ich nehme den kleinsten, und lecke ihn einmal ab, bevor er zu meiner Clit wandert. Von dort aus, lasse ich ihn nach unten wandern und in mich rein flutschten. Es fühlt mich komplett aus, und das ist erst der kleinste. Ich weiß echt nicht wie ich das machen soll.

"Jetzt dreh dich auf den Bauch"
Er nimmt den Plug, und drückt ihn schnell in meinen Arsch.

"Aufstehen und in die Mitte das Raumes stellen."

Er binde ein Seil, welches von der Decke hängt, an meine Handgelenke und zieht daran, sodas es meine Arme nach oben zieht.

Ich presse meine Beine zusammen,sodass der Dildo nicht rauskommen kann.

"Beine auseinander, süße"

Ich stehe hin zwar erst seit ca. 15 Minuten, merke aber schon wie der Dildo langsam nach unten rutsch.

Er sitz vor mir auf dem Bett und beobachtet mich.

"Na, schon feucht?"

Es vergeht eine Stunde, bis er zu mir kommt und die Spielzeuge entfernt.

Sie werden durch größere ersetzt.
Mein Arschloch tut weh,aber das macht mich geil, und zwar sehr geil.

Das ganze wiederholen wir noch zwei mal, bis wir dann endlich beim größten angelangt sind.
Er hockt sich vor mich, und drückt den Dildo in meine nasse Pussy.

Er versucht auch den Plug einzuführen, was jedoch nicht funktioniert.
"Du bist zu eng, kleines."
Er steht auf und holt eine kleine Fläche aus der Schublade. Gleitgel.
Er macht es auf den Plug und drückt ihn im mein Arschloch.
"Geht doch. Und jetzt musst du nurnoch eine Stunde aushalten, dann hast du es geschafft."

Es tut weh, sehr weh. Der Plug deht mich zu sehr.  Und der Dildo ist zu größ. Ich spüre,wie er immer weiter aus mir raus flutscht. Nach einer Weile kann ich ihn nicht mehr halten, und er fällt auf den Boden.

"Na sieh mal einer an. Das gibt eine Stunde extra."
Er hebt den Dildo auf, und schiebt ihn wieder in mich.

Nach eineinhalb Stunden mit einem riesen Ding in bin, bindet er endlich meine Hände los.

In dem Moment fällt der wieder raus.
Er deht mich um, und zieht den Plug raus.

"Gut gemacht kleine."

Er legt mich auf das Bett, und bindet eine Hände daran fest.

"Ich will kein Ton von dir hören"

Er geht aus dem Zimmer, und kommt nach ein paar Minuten mit einem Glas voller kleiner Eiswürfel wieder.

"Dann wollen wir doch mal sehen, wieviel dacvon in deine Pussy ausgedehnte Pussy passen ."

Er nimmt einen, und umkreis meine Clit damit. Oh Gott, ist das geil.

Er schiebt ihn in mich rein und sagt "Zähl mit"

"Eins"

Fünf weiter folgen in kürzester Zeit.

"Sechs"

"Du bist so eng"

"Sieben"

Ich bin voll, aber er macht weiter.
Er schiebt die Eiswürfel mit seinen Finger tiefer in mich.

Weiter sechs Stück folgen.

"Dreizehn"

"Es scheint , als seien es Dreizehn Stück.
Jetzt müssen wir nurnoch warten, bis sie geschmolzen sind. Ich schlage vor, das ich mir in der Zwischenzeit deinen Arsch vornehme."

Er dreht mich um, und drückt etwas in meinen Arsch.
Es fängt an zu vibrieren.
Jede Minute wird die vibration stärken. Er macht das ganze so lang, bis alle Eiswürfel geschmolzen sind.

"Wir sind fertig für heute."
Er bindet meine Hände los, und verläßt den  Raum.

Ich denke, das dieser Job garnicht so schlimm ist, wenn man sich dem ganzen hingibt, und anfängt es zu genießen.

Little oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt